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Er muss nicht aus dem Wald kommen!

7 Weihnachtsbäume für jeden Geschmack

Foto: OBI

Welcher Weihnachtsbaum-Typ sind Sie? Eignet sich für Ihr Zuhause am ehesten eine frisch geschlagene Nordmanntanne? Ein alle Jahre wieder verwendbares Modell aus Kunststoff? Oder vielleicht eine ganz andere, kreative Deko-Idee? Wählen Sie Ihren Favoriten aus unseren sechs Varianten aus.

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Von drauß‘ vom Walde komm ich her… Der beliebteste Weihnachtsbaum der Deutschen ist die Nordmanntanne! Laut der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ macht sie 75 Prozent der verkauften Exemplare aus. Auf Platz zwei landet mit 15 Prozent die Blaufichte. Diese beiden sind und bleiben einfach die Favoriten. Dabei gibt es inzwischen so viele Alternativen! Wir stellen Ihnen die sechs schönsten Möglichkeiten vor – vom grünen Klassiker bis hin zu ausgefallenen Holz-Exemplaren.

1) Traditionell: Nordmanntanne oder Blaufichte im Ständer

Geht es Ihnen auch so? Auf den ersten Blick sehen alle Weihnachtsbäume, die zum Beispiel im Baumarkt zum Verkauf stehen, toll aus. Für welchen sollen Sie sich da entscheiden? Behalten Sie bei Ihrer Einkaufstour auf jeden Fall die wichtigsten Eigenschaften der zwei Klassiker im Kopf:
Die Nordmanntanne hat weiche Nadeln, die lange grün bleiben – selbst bei Trockenheit. Aber: Der Tannenduft ist nur dezent und die Äste geben bei schwerem Baumschmuck schnell nach. Außerdem sind Nordmanntannen teurer, weil sie langsamer wachsen.

Die Nadeln der Blaufichte punkten durch eine edle, bläuliche Färbung – aber sie sind ziemlich spitz, können beim Schmücken stechen und rieseln schneller. Dieser Baum verströmt einen intensiven Duft, hält sich lange und hat stabile Äste. Im Vergleich zur Nordmanntanne ist er deutlich günstiger.

Foto: OBI

Einige Tipps, damit abgeholzte Bäume länger frisch bleiben: Statt im Ständer kann man sie auch in einem mit Sand gefüllten Eimer platzieren. Je nach Größe brauchen sie bis zu vier Liter Wasser am Tag! Auch die Zweige sollten regelmäßig besprüht werden, damit sie durch Zug- oder Heizungsluft nicht so schnell austrocknen. Auf diese Weise hält sich Ihr Weihnachtsbaum etwa vier bis sechs Wochen.

Auf der Suche nach weiteren nützlichen Tipps & Tricks rund um das Thema Weihnachtsbaum? Im OBI Magazin finden Sie von der Besorgung, übers Schmücken, bis zur Entsorgung zusätzliche Infos, für ein tannengrünes Weihnachtsfest

2) Immergrün: Der Weihnachtsbaum im Topf

Ein Weihnachtsbaum mit Wurzelwerk im Topf hat den Vorteil, dass man ihn nicht erst mit Hilfe eines Ständers in Position bringen muss. Er steht auch in kleineren Zimmern perfekt da, macht auf Balkon oder Terrasse eine ebenso gute Figur. Wer ihn ins Warme holt, sollte ihm vorher an einem unbeheizten Ort (z.B. Garage oder Keller) Zeit zum Akklimatisieren gönnen. Sonst packt er den Temperaturunterschied nicht unbeschadet.
Praktisch: Ist der Heilige Abend vorbei, lässt sich der Baum im Garten einpflanzen und man hat weiter etwas davon!

Foto: OBI

3) Clever: Der Baum aus Kunststoff

Kunsttannen sehen heutzutage täuschend echt aus – und online lassen sich die verschiedensten Modelle bestellen: vom 38 cm kleinen Tischbäumchen bis hin zur über zwei Meter großen Tanne inklusive LED-Beleuchtung. Jeder findet sein perfektes Modell, ob für drinnen oder draußen.
Zwar ist Kunststoff als Material nicht ökologisch abbaubar, jedoch verursacht der Baum nur einmal Anschaffungskosten und kann danach über etliche Jahre jedes Weihnachten aufs Neue wiederverwendet werden. Außerdem verliert er keine Nadeln!

Foto: OBI

4) Ganz easy: Der Leiterbaum

Diese ausgefallene Kreation wird bei Ihren Gästen für leuchtende Augen sorgen: Verwandeln Sie eine einfache Trittleiter aus Holz mit Lichterketten und anderen Deko-Accessoires zum Highlight Ihres Wohnzimmers. Das geht schnell und ist nach dem Fest mit wenigen Handgriffen wieder abgebaut.
Tipp: Mit übergroßen Zahlen oder Kerzen versehen macht sich eine solche Leiter auch gut als schicke Adventskranz-Alternative!

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5) Überraschend: Der Geschenkewagen statt Weihnachtsbaum

Wie wäre es, wenn Sie statt eines Baumes mal einen Geschenkewagen in Szene setzen? Dekorieren Sie dafür eine Schubkarre aus Holz oder Metall festlich mit Lichterketten und in edles Papier eingepackte Kartons. Das macht schon Wochen vorher Lust auf die Bescherung!

Foto: OBI

6) Individuell: Der Deko-Baum aus Holz

Wer gerne selber Hand anlegen und kreativ werden will, kann natürlich auch einen Baum aus Holz selber bauen – zum Beispiel aus aufeinandergestapelten Holzleisten oder Ästen. Oder vielleicht lassen Sie gleich mehrere kleine DIY-Exemplare sprießen? Ihrer Fantasie sind beim Projekt Weihnachtsbaum keine Grenzen gesetzt.

Besonders praktisch: nach dem Erwerb des Holz im OBI-Markt Ihres Vertrauens, können Sie ihre Bretter auch direkt vor Ort zuschneiden lassen.

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7) Wie Pampasgras zum perfekten Weihnachtsbaum wird

Wieder mal Weihnachten, wieder den gleichen Baum wie alle anderen – wie wärs stattdessen mit wiederverwendbar? Ein selbstgebauter Weihnachtsbaum aus Pampasgras ist die stylische und nachhaltige Alternative.

Das üppig fedrige Pampasgras ist einer DER großen Dekotrends der Stunde und das ändert sich auch in der Adventszeit nicht. Ursprünglich stammen die fluffigen Blütenwedel aus Südamerika und sind bei uns getrocknet ein trendiges Boho-Wohn-Accessoire. Aus ihnen lässt sich sogar ein ganzer Weihnachtsbaum erschaffen, der mehr als einen Winter hält, denn dabei nadelt nichts.

Mehr dazu: Wie Pampasgras zum perfekten Weihnachtsbaum wird

Foto: OBI

Noch mehr Informationen über die Unterschiede und Auswahl des perfekten Weihnachtsbaums für jeden Anlass, finden Sie hier:

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