Werkzeuge, Maschinen, Schrauben, Farben: All das braucht einen festen Platz im Hobbyraum. Mit etwas Disziplin und einer gut lesbaren Beschriftung findest du schnell, was du suchst.
Die Zeiten, als Heimwerken reine Männersache war, sind lange vorbei. Basteln, sägen, bohren, schrauben ist auch für viele Frauen inzwischen zu einer echten Leidenschaft geworden. Viel mehr als nur ein wunderbarer Ausgleich zum Job. Wer mit Akku-Schrauber und Stichsäge, mit Hammer und Rohrzange umgehen kann, kann richtig Geld sparen, das sonst für einen professionellen Handwerker draufgeht. Aber vor allem ist die Beschäftigung mit Holz oder Metall, mit Gips und mit Ton kreativ und macht richtig Freude. Jedes neue Projekt ist eine willkommene Herausforderung: Planen, messen, vielleicht zeichnen und dann Material einkaufen. Kaum eine Hobby-Handwerkerin kann es dann erwarten, endlich mit der Arbeit zu beginnen.
Und dann sind die Bohrer für Holz nicht auffindbar. Das Schleifpapier liegt auch nicht dort, wo es eigentlich hingehört. Die Werkbank ist zugestellt mit Farbeimern vom letzten Anstrich des Wohnzimmers. Und wieso hat Louisa wieder das Fahrrad-Flickzeug herumliegen lassen?
Ordnung im Hobbykeller ist gar nicht so schwer
Chaos im Keller, das ist schlimmer als Unordnung im Kleiderschrank. Die besten Regalsysteme nützen nichts, wenn dort ein Durcheinander herrscht. Was sollen die Lochplatten an der Wand, wenn Schraubendreher und Zangen wahllos auf der Werkbank abgelegt werden? Wozu haben wir die bunten Kunststoffkisten gekauft, wenn sie nicht benutzt werden? Ordnung im Hobbykeller ist gar nicht so schwer. Wer jeden Platz und jeden Behälter systematisch beschriftet und Tools & Co dort ablegt, wo sie hingehören, findet stets, was gesucht wird. Wer will schon lange nach der Schraubzwinge wühlen, wenn der Holzleim am Werkstück schon zu trocknen beginnt.
Auf dem Weg zur neuen Ordnung im Hobbykeller beginnt man am besten mit dem Entrümpeln. Eingetrocknete Farben, und all die Dinge, die schon seit Jahren repariert werden sollten, kommen zum Recyclinghof. Dann geht’s los mit dem Beschriften. Filzstift und Papier vergessen wir, das hält ja doch nicht lang. Nimm einen kleinen, smarten Helfer, der Schriftbänder drucken kann: den P-touch CUBE von Brother. Der macht nicht nur im Hobbykeller eine gute Figur. Die laminierten Schriftbänder von Brother sind widerstandsfähig und besonders lange haltbar. Sie sind wisch-, wetter- und kratzfest. Feuchtigkeit und selbst Chemikalien können ihnen nichts anhaben. Die Beschriftungen kleben perfekt und lassen sich immer hervorragend lesen.
Beschriftungen auf dem Smartphone gestalten und per Bluetooth drucken
Für den P-touch CUBE gibt es verschiedenfarbige Schriftbänder von 3,5 bis 12 Millimeter Breite. Das schafft Ordnung auf den ersten Blick: Blau für Werkzeug, rot für Gartengeräte, gelb für die Behälter mit den Schrauben, grün für das Bastelzeug. Überlege dir dein eigenes Ordnungssystem und wechsle die Farben spontan, denn die Schriftbänder lassen sich durch ein praktisches Kassettensystem jederzeit tauschen. Die Gestaltung der Etiketten mit der Smartphone-App von Brother macht richtig Freude, denn die App bietet unzählige Vorlagen, Symbole und Rahmen sowie viele Schriftarten. Übertragen werden die Entwürfe blitzschnell per Bluetooth an den P-touch CUBE. Oder den P-touch CUBE Plus, der Schriftbänder bis 24 Millimeter Breite verarbeiten kann und mit der vielseitigen Software P-touch Editor die Gestaltung auch am Computer erlaubt.
In der Smartphone-App können bis zu 30 Vorlagen für Etiketten vorab gestaltet, hinterlegt und jederzeit gedruckt werden, bevor es zum Aufräumen in den Keller geht. Beim Einräumen dran denken: Dinge wie Klebstoff, Müllsäcke oder Bindedraht, die immer wieder benötigt werden, sollten schnell griffbereit sein. Mit ausrangierten Hängeschränken kann man zusätzlich kindersicheren Stauraum schaffen. Für scharfe Reinigungsmittel, Verdünner, Spiritus, Farbdosen und ähnliches. Selbstverständlich beschriftet!