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IDEEN FÜRS UMSTYLING

Bereit für die neuen Bad-Trends?

Zurückhaltendes Schwarz, verspielte Armaturen, grüne Hingucker: An diesen Trends fürs Bad kommt bald keiner mehr vorbei!Foto: OBI
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Im eigenen Badezimmer starten wir den Tag und lassen ihn auch wieder ausklingen. Es ist die erste Anlaufstelle – und ersetzt auch mal den Spa-Besuch. 2020 ist vieles anders, und wir finden: höchste Zeit für mehr Abwechslung und Wohnlichkeit!

Waschbecken, Dusche oder Badewanne und eine Toilette, falls diese nicht separat untergebracht ist: Alles unverzichtbare Zutaten im Badezimmer. Dazu gesellen sich leider oftmals eine zusammengewürfelte Einrichtung, marode Armaturen oder langweilige Badutensilien. Ist die Motivation zur Umgestaltung da, stellt sich die Frage: Welchem Trend folgen? Worin investieren? Und wie im eigenen Bad ohne großen Aufwand realisieren?

Was „in“ ist, muss zum Lifestyle passen

Zusammen mit OBI-Trendscout Eva Klabuhn und OBI-Badplaner Alexander Hindersmann haben wir einige Badezimmer-Trends unter die Lupe genommen und auf ihre Machbarkeit getestet. Ein Faktor in Sachen Interieur-Design ist für die beiden Experten klar: „Trends kommen und gehen, das gilt auch für die Badezimmer-Gestaltung“, sagt Eva Klabuhn. „Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass es nie nur den einen Trend gibt. Es gibt langlebige und kurzlebige Strömungen, die auch immer von der Lebens(um)welt der Menschen beeinflusst sind.“

Studentenbad, Familienoase, Rentner-Zuhause: So ein Badezimmer hat viele Gesichter – und ebenso viele AnforderungenFoto: iStock

Die größte Herausforderung bei der Integration von Trends im eigenen Badezimmer? Das Schöne mit dem Praktischen zu verbinden! „Von Single-Oase bis Familienbad: Ein Badezimmer ist ebenso individuell wie sein Nutzer“, betont Alexander Hindersmann. „Man muss einfach abwägen, welcher Trend eine rein optische Veränderung ist und welcher Trend auch wirklich einen Nutzen für den alltäglichen Gebrauch bringt.“

Tipp für die Planung: Ein Badezimmer muss nicht immer völlig umgekrempelt werden – mit etwas Kreativität und Sonderlösungen können auch kleinere Räume neu erstrahlen.

Modisch? Geht auch praktisch!

Minimalistisch eingerichtet, natürliche Materialien, viel Grün – das ist Trend!Foto: OBI

Aktuell besonders angesagt sind Naturmaterialien wie Korbgeflechte, botanische Pflanzen, Accessoires aus Keramik und Optiken im Betonstil. „Aufgrund der Corona-Situation hat auch das Thema DIY Einfluss auf die individuelle Gestaltung des Badezimmers“, sagt Eva. Selber anfertigen, selber malen, selber eintopfen – hier kann man sich mächtig austoben! Außerdem stark im Kommen: Minimalismus. „Jeder kann sich noch an Industrial-Chic erinnern, danach hat jeder von Scandi-Style gesprochen – jetzt sind wir im Bereich minimalistischer Trends bei Japandi, einer Fusion aus skandinavischen und asiatischen Einflüssen, angelangt.“

Großer Auftritt – mit kleinen Veränderungen

Was viele kennen: Bäder in Mietwohnungen entsprechen oft nicht dem eigenen Geschmack oder hippen Standards. Was kann man tun, um das Bad moderner zu gestalten, ohne die Substanz zu verändern?

Spieglein, Spieglein an der Wand: Die Glasflächen sind wahre Allround-Talente und können sogar so manches Einrichtungsproblem wegzaubern. Ein Raum wirkt mit Spiegel zum Beispiel schnell größer und tiefer. Auch Weite lässt sich in schmalen Räumen inszenierenFoto: iStock

„Manchmal tut es einfach ein neuer Toilettendeckel, ein größerer Spiegel und LED-Leuchten – die lassen sich je nach Stimmung und Lichtbedarf einstellen und tragen so nicht nur zur Badbeleuchtung, sondern zur gesamten Atmosphäre bei“, rät Alexander Hindersmann. Auch Klebe-Accessoires, die sich ohne Bohren anbringen lassen, haben laut dem OBI-Experten einen tollen Effekt. Beim Thema Zubehör – zum Beispiel Handtücher und Duschvorhang – kann man ebenfalls leicht auf Trends eingehen.

Gut zu wissen: Sie brauchen Support bei Ihrem Make-over-Projekt? Auch wenn Sie die Basics selbst in Angriff nehmen, lohnt sich die Hilfe der MachbarMacher* für die aufwendigeren Schritte: Wo es zu komplex oder zeitaufwendig wird, gibt es somit vor Ort die nötige handwerkliche Unterstützung bei der Umsetzung von Badezimmer-Träumen.

1. Armaturen

Blickfang im Badezimmer: Chrom und Edelstahl sind die Klassiker der Armaturen. Bei Farben und Formen darf es aber auch ruhig spielerisch werden!Foto: OBI

„Neue Armaturen machen sehr viel aus – sowohl fürs Auge als auch für die Handlichkeit!“, findet Alexander Hindersmann. „Außerdem bringen sie ganz schnell Wohlgefühl und Stil ins Bad.“ Was zählt, sind echte Designs in guter Qualität. Ein Beispiel für einen von Corona beeinflussten Trend ist die Tatsache, dass sowohl Silber als auch Kupfer aufgrund ihrer antibakteriellen Eigenschaft im Moment einen Aufschwung erfahren. „Das wiederum bedeutet für Armaturen, dass als Trendfarben auch wieder mehr verchromte und rosé-goldene- bzw. kupferfarbene Oberflächen zurückkommen werden“, sagt Eva Klabuhn.

Vorsicht beim Armaturen-Kauf

Ratschlag der OBI-Experten: Bei Armaturen darf man keinesfalls sparen! „Hochwertige Produkte sind einfach langlebiger und man bekommt problemlos Ersatzteile, die man auch als Heimwerker ohne Monteur wechseln kann“, betont OBI-Experte Alexander Hindersmann. Die Pflegeaufwand ist ebenfalls gering, da sich Markenprodukte im Allgemeinen gut pflegen lassen. Tipp: Gerade bei Keramik-Armaturen sollte man darauf achten, dass man eine zusätzliche Versiegelung wählt. Wasser, Schmutz und Kalk können so nicht haften und perlen einfach ab.

2. Aufbewahrung & Accessoires

Stilvolle Ordnung? Geht mit stylischen Accessoires und Aufbewahrungssystemen kinderleicht!Foto: OBI

Einen Raum verschönern kann man am einfachsten über Artikel, die leicht und schnell auszutauschen sind, wie zum Beispiel dekorative Bad-Accessoires, Handtücher, kleinere Regale oder Körbe zur Aufbewahrung. „Kombiniert man diese farblich und stilistisch miteinander – idealerweise mit Bezug zum aktuellen Aussehen des Bads – kann man schnell und kostengünstig einen neuen Look für den Raum erreichen“, sagt Eva Klabuhn.

Klar kann es eine Herausforderung sein, ein Badezimmer, das ständig von vielen Menschen teilweise auch gleichzeitig genutzt wird, immer schön gestaltet und aufgeräumt zu halten. Der Experten-Tipp lautet hier: genügend Stauraum schaffen, der beim schnellen Aufräumen helfen kann! Für Wäscheständer, Staubsauger und Co. hilft als Übergangslösung ein Paravent, ein stylischer Wandschirm, und auf lange Sicht ein Schrank-System mit Platz für alle Haushaltsgegenstände. „Bei den OBI-Badplanern gibt es für solche Stauraumprobleme übrigens sogenannte Hauswirtschaftslösungen, die wir gemeinsam mit dem Kunden planen und der jeweiligen Raumsituation anpassen“, fügt Alexander Hindersmann hinzu.

3. Pflanzen

Ein bisschen tropisches Flair hat noch keinem Badezimmer geschadet: Grünpflanzen eignen sich wunderbar, um das eigene Badezimmer aufzupeppen und das Raumklima zu verbessernFoto: iStock

Lust auf grüne Veränderung? Botanische Pflanzen bringen im Nu einen Frische-Kick ins Badeparadies! „Folgt man dem Urban-Jungle-Trend, ist eine leicht umzusetzende Möglichkeit, viele Pflanzen im Bad zu dekorieren. So kann man für mehr Leben in einem hauptsächlich gefliesten und dadurch steril wirkenden Raum sorgen“, sagt OBI-Expertin Eva Klabuhn. „Mit den passenden Accessoires, wie etwa Aromalampen oder Duftkerzen, würde das dann in den aktuellen Mystik-Trend passen.“

Diese Trend-Grünlinge eignen sich perfekt fürs Badezimmer

  1. Monstera deliciosa (Fensterblatt)
  2. Geigenfeige (Ficus lyrata)​
  3. Calathea (Korbmarante)
  4. Forellenbegonie (Begonia maculata)​
  5. Efeutute (Epipremnum pinnatum)

Auf die Plätze, fertig, umgestaltet!

Die Faustregel der OBI-Experten: erst die eigenen Wünsche definieren, dann trendy gestalten und genießen. „Ich persönlich liebe die Tatsache, dass Trends so gegensätzlich sind und für jeden etwas dabei ist“, sagt Eva Klabuhn. Hier kann man problemlos verschiedene Styles mixen und sich ausprobieren! Schließlich sollen Trends Spaß machen und dazu einladen, in einer ganz eigenen Interpretation zur Geltung zu kommen. Alle Tipps zum Nachlesen gibt es hier.

Na, motiviert? Checkliste vor dem Verschönern Ihres Badezimmers:
✔ Was kann konsequent ausgemistet werden?
✔ Welche Maße hat das Badezimmer?
✔ Gibt es Vermieter-Vorgaben bezüglich Farben oder Installation?
✔ Welche gestalterische Richtung möchte ich einschlagen?
✔ Gibt es Sicherheitsaspekte? (Gefahrenquellen für Kinder, Risiken für Haustiere usw.)
✔ Wie groß ist das Budget zum Verschönern?

Tipp für die Umgestaltung: einfach mal online beim OBI-Badplaner vorbeischauen – und inspirieren lassen! Wer persönlichen Support braucht: kostenlosen Termin mit einem Bad-Experten vor Ort vereinbaren und von der Idee bis zur Umsetzung professionell beraten lassen.

***

MachbarMacher* ist ein Service der OBI GmbH & Co. Deutschland KG, Albert-Einstein-Str. 7–9, 42929 Wermelskirchen. Im Rahmen des Service wird die Umsetzung von Kundenprojekten durch Handwerker bzw. Dienstleister angeboten, die mit der OBI GmbH & Co. Deutschland KG kooperieren und als „MachbarMacher” tätig werden. Die MachbarMacher sind keine Mitarbeiter der OBI-Gruppe, sondern selbständige Dienstleister. Je nach Kundenprojekt können die MachbarMacher als Unterauftragnehmer der OBI GmbH & Co. Deutschland KG oder auf Vermittlung der OBI GmbH & Co. Deutschland KG im eigenen Namen und auf eigene Rechnung für den Kunden tätig werden; dies wird vor einer Beauftragung mit dem Kunden abgestimmt. Weitere Infos zum Service erhalten Sie unter www.obi.de/machbarmacher oder in teilnehmenden OBI-Märkten.


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