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Kübelpflanzen sind im Winter anfälliger für Schädlinge

Richtig pflegen

Kübelpflanzen sind im Winter anfälliger für Schädlinge

Kübelpflanzen sind im Winter anfällig für Schädlinge
Kübelpflanzen brauchen im Winter trotz geminderter Pflege besondere AufmerksamkeitFoto: Getty Images

Kübelpflanzen sind während der kalten, dunklen Winterzeit geschwächt. Schädlinge haben deshalb ein leichtes Spiel und können sich schneller verbreiten. Was Hobbygärtner tun können.

Wer bei Kübelpflanzen im Winter Schädlinge entdeckt, sollte die Insekten sowie die betroffenen Blätter und Stängel umgehend entfernen. Auch schwache und lange Triebe sollte man abschneiden, rät die Bayerische Gartenakademie.

Rückschnitt stärkt die Pflanzen

Das hat einen weiteren Vorteil: Nach so einem Rückschnitt bilden sich im Frühjahr meist kräftigere Triebe. Vorbeugend kann es zudem helfen, die Kübelpflanzen auch im Winter regelmäßig abzuduschen und so Schädlinge zu entfernen. Auch das Umtopfen in einen größeren Behälter gibt der Pflanze neue Kraft.

Auch interessant: Die richtige Pflege für Zimmerpflanzen im Winter

Kübelpflanzen mit genügend Licht vor Schädlingen schützen

Die Bedingungen für Kübelpflanzen im Winterquartier sind nicht immer optimal.

Auch die Temperatur ist entscheidend: Denn bei einer warmen, trockenen Umgebung fühlen sich Schädlinge wie Blattläuse, Napfschildläuse, Wollläuse oder Spinnmilben besonders wohl. Deshalb sollte der Raum gleichmäßig kühl sein. Ideal für die meisten Kübelpflanzen sind Temperaturen zwischen fünf und zehn Grad Celsius. Wenn es jahreszeitlich bedingt wieder mehr Licht gibt, dürfen die Temperaturen nach und nach auf etwa 15 Grad Celsius steigen.

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