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Mehr Platz zum Spielen

5 Ideen für mehr Stauraum im Kinderzimmer

5 Ideen für mehr Stauraum im Kinderzimmer
Begrenzter Platz und Unmengen an Spielzeug lassen im Kinderzimmer schnell Chaos ausbrechen. Was es braucht, sind gute Ideen für mehr Stauraum. Foto: Getty Images/Vanit Janthra
Odett Schumann
Autorin

09.07.2023, 12:44 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Bekanntermaßen ist das Spielen das liebste Hobby eines jeden Kindes. Dafür braucht es allerdings auch ausreichend Platz. Doch wohin nur mit all dem Spielzeug, Wickelutensilien und Co.? myHOMEBOOK stellt fünf Ideen für mehr Stauraum im Kinderzimmer vor.

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Im Grunde braucht es im Kinderzimmer kaum große Möbelstücke: ein Bett, ein Schrank und später vielleicht noch ein Schreibtisch. Die restliche Einrichtung übernehmen viele kleine Lösungen, die ganz nebenbei auch noch für Ordnung und Stauraum im Kinderzimmer sorgen. myHOMEBOOK stellt Ihnen fünf originelle Ideen vor.

Selbstständige Bedienung mit Bettboxen

Ideale Stauraumspender im Kinderzimmer sind Hochbetten, Kinderbetten mit geräumigem Bettkasten oder auch einzelnen Schubladen. Wem diese allerdings nicht zusagen oder schlichtweg nicht ins Budget passen, kann auch zu herkömmlichen Betten greifen und kreiert einfach mittels anderer Dinge mehr Stauraum. Flache Bettboxen etwa lassen sich für ein Kind, anders als schwere Bettkästen und Schubladen, leicht unters Bett schieben und auch wieder hervorholen. Ein echter Gewinn also, wenn es darum geht, dass der Nachwuchs das Spielzeug selbstständig verstaut.

Kindgerechte Körbe

Aufbewahrungskörbe im dekorativen Design
Körbe in Form eines Tiers oder Apfels bieten einmal mehr die Chance das allabendliche Aufräumen spielerisch mit einzubinden Foto: Getty Images/FollowTheFlow

Klassisch sind Körbe, Boxen und Kisten eine probate Idee, um im Kinderzimmer Spielzeug schnell im dekorativen Stauraum verschwinden zu lassen. Was einst hölzerne oder auch metallene Behältnisse waren, ging später in neutrale Modelle aus Naturfasern wie Seegras oder Rattan über. Mittlerweile muten die Designs hierbei immer ausgefallener und deutlich kindgerechter an. Macht doch so ein Korb in Form eines Apfels, Pilzes oder Löwengesichts gleich viel mehr Spaß beim Aufräumen am Abend.

Kleine Sitzgruppen mit Stauraum

Kleine Sitzgarnituren, die über integrierte Fächer verfügen, machen es zu einem Leichten im Handumdrehen für mehr Stauraum im Kinderzimmer zu sorgen. Mithilfe kompakter Bänkchen und Stühlchen kann das Aufräumen – vom Kind nahezu unbemerkt – mit in den Prozess des Spielens eingeflochten werden. Bei einigen solcher Sitzgruppen verfügt sogar auch das Tischchen über innen liegenden Stauraum. Am nächsten Morgen sind dann Bauklötze, Malstifte und Spielfiguren schnell wieder hervorgeholt.

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Textile Hängeaufbewahrungen am Wickeltisch

Als ausgesprochen praktisch beim Verstauen von Kleinkram erweisen sich Stoffutensilien. Üblicherweise stehen diese gefüllt mit Cremes, Tuben oder Windeln mit auf der Wickelkommode. Wenn aber hier kein Platz mehr ist oder der kindliche Entdeckungsdrang kaum zu bändigen ist, empfiehlt sich eine textile Hängeaufbewahrung. An der Seite der Kommode sind sämtliche Wickelutensilien für Mama und Papa immer noch gut erreichbar, liegen allerdings außerhalb des kindlichen Blick- und Greiffelds. Dekorativ und ausgesprochen praktisch sind auch sogenannte Betttaschen, die sich leicht am Fußende des Kinderbetts oder auch am Laufstall befestigen lassen.

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Schmale Regalleisten an der Wand

Kleine Regalleiste im Kinderzimmer
Auf schmalen Regalleisten im Kinderzimmer lassen sich wunderbar erste Erinnerungsstücke, aber auch das geliebte Spielzeug vom Nachwuchs aufbewahren und zwar auf kindgerechter Höhe Foto: Getty Images/Liudmila Chernetska

Schmale Regalleisten von geringer Tiefe, wie man sie eigentlich aus dem Wohnzimmer kennt, erweisen sich auch im Kinderzimmer als ideale Stauraumidee. Statt zum Präsentieren kostbarer Fotodrucke und Leinwände dienen die Leisten hier als besonderer Sitzplatz etwa von Kuscheltieren wie dem Lieblingsteddy. Denn hängt man die kleinen Regale auf eine kindgerechte Höhe, sind Spielsachen, Bilderbücher und erste kleine „Gemälde“ des Nachwuchses auch für diesen jederzeit gut erreichbar. Interessant wirkt der Look, wenn die Leisten über Eck an mehreren Wandflächen entlang verlaufen.

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