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Prepperin im Interview

„Nudeln wären das letzte, was ich kaufen würde“

Krisenvorsorgerin Alina Mandel
Alina Mandel ist seit vielen Jahren in der Krisenvorsorge tätig. Im Interview mit myHOMEBOOK räumt sie mit Prepper-Klischees auf Foto: privat
Felix Mildner
Redaktionsleiter

09.03.2021, 16:45 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Das Klischee des „typischen Preppers“, das in zahlreichen US-Dokumentationen vermittelt wird, zeigt meist paranoide Weltuntergangsstimmung und Militärsprech, vermischt mit krudem Nationalstolz. Ein ganz anderes Bild zeigt sich hingegen, wenn man hinter die Kulissen der deutschen Prepper – besser, Krisenvorsorger-Community blickt. myHOMEBOOK hat sich mit einer Insiderin über Vorbereitung, Vorräte, Lagerkoller und radikale Tendenzen unterhalten.

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Eins vorneweg: Alina Mandel (34) besitzt keinen Bunker, wie sie im myHOMEBOOK-Interview verrät. Gesprochen haben wir mit der Krisenvorsorgerin aus der Eiffel via Teamspeak – einem Programm, das eigentlich zur Kommunikation in der Gaming-Szene dient und eine „sichere Verbindung“ sei. Mandel ist aktives Mitglied beim Katastrophen Selbsthilfe Infoportal (KSI) – einer Community, bei der sich Gleichgesinnte austauschen und weiterhelfen. Die Gruppe ging aus der „Prepper Gemeinschaft Deutschland“ hervor, die es unter diesem Namen nicht mehr gibt.

Frau Mandel, Sie bezeichnen sich selbst nicht mehr als Prepperin, sondern als Krisenvorsorgerin. Was bedeutet das für Sie, was steckt dahinter?

Alina Mandel: „Zum einen geht es um die Außenwirkung. Viele Leute können mit ‚Prepper‘ nicht viel anfangen, da steht man schnell vor einer Wand. Krisenvorsorge ist greifbarer. Zum anderen ist ‚Prepper‘ ein stark medial geprägter Begriff. Unter Krisenvorsorge kann sich auch meine Oma etwas vorstellen. Eine Krise könnte ja auch sein, wenn frischgebackene Eltern mit dem Baby unterwegs sind, aber keine Windel dabei haben. Auch das ist eine Krise.

Auf was bereiten Sie sich bei der Krisenvorsorge vor?

Mandel: „Wir sind alle Vorsorger, wir haben alle unsere persönlichen Krisen, große oder kleine, und wir versuchen, diese zu umgehen. Das sind oft sehr einfache und nahbare Sachen: Habe ich meinen Sonnenschutz für den Urlaub dabei? Ein Tornado ist beispielsweise für unsere Region einfach nicht so gut greifbar. Meine Oma hatte früher immer Marmeladen und Eingemachtes im Keller, auch da wurde bereits konserviert und vorgesorgt.“

Stellen Sie sich vor, der Ernstfall tritt ein. Wie gehen Sie Schritt für Schritt vor?

Mandel: Das ist extrem individuell. Neulinge in unserer Community fragen das auch oft. Wir sprechen dann von drei ‚Kreisen‘: Erstens, dein persönlicher Kreis, deine Familie. Da gibt es beispielsweise Krankheit oder Erwerbslosigkeit, wenn die Staatshilfen nicht kommen. Zweitens geht es um lokale Herausforderungen. Wenn hier zum Beispiel Glatteis ist, dauert es ewig, bis die Fahrzeuge da sind. Oder auch bei Hochwasser. Und der dritte Kreis sind nationale oder internationale Katastrophen – aber da hat man nicht viel Einfluss drauf. Wir können nichts gegen einen nuklearen Krieg tun. Man kann nicht auf alles vorbereitet sein. Klar, man kann sich bis zu einer gewissen Grenze auf globale Krisen vorbereiten, aber als Einzelperson geht’s irgendwann nicht mehr weiter. Wir haben auch Krisensitzungen abgehalten, als Griechenland pleite gegangen ist. Vorhergesehen hat das niemand.“

Was sind typische Gefahren bei der Krisenvorsorge?

Mandel: „Nachher sind wir immer schlauer. Da kann man sich schnell darin verlieren. Wenn wir versuchen, alles zu sehen, verlieren wir schnell den Überblick. Ich versuche deshalb, Gelassenheit zu vermitteln und sage: Bereite dich vor, du hast alles beisammen. Man ist nicht schneller als das Schicksal.“

„Die Ausgaben bei der Krisenvorsorge sind nicht gerade gering. Wenn man es falsch macht, kann man viel Geld in den Sand setzen. Und wenn man nicht geschult ist, einen ABC-Schutzanzug zu benutzen, kostet das nicht nur Geld, sondern auch ihr Leben. Nur was man übt, das kann man auch. Letztens haben wir Schuhe geflickt. Man lernt wieder, wie man Socken stopft. Ein positiver Nebeneffekt dabei ist die Nachhaltigkeit und dass man weniger Ressourcen verschwendet.“

Was raten Sie Prepper-Anfängern?

„Fang bei dir selber an, ansonsten kommt es zu einem Prepper-Burnout. Dann gibt es so viele Probleme auf einmal, viele denken, sie schaffen es nicht. Bei vielen Neueinsteigern ist dann erstmal die Überforderung da, weil sie nicht wissen, wo man anfangen soll. Viel passiert dann über den gemeinsamen Austausch. Aber was tun, wenn beispielsweise jemand in der Familie stirbt? Darauf kann man sich nicht vorbereiten. Unser Leben ist geprägt davon, dass wir den Tod ignorieren.“

Haben Sie einen Keller voller Notfall-Vorräte?

Mandel: „Die habe ich nicht im Keller, weil der feucht ist (lacht). Hier laufen auch Mäuse und Katzen herum. Mein Lager ist im alltäglichen Leben eingebunden, in der Küche oder der Abstellkammer, es ist ein lebendiges Lager.“

Welche Tipps haben Sie für die Vorratshaltung?

Mandel: „Ganz wichtig: Lagere nichts ein, was du nicht auch isst, und zwar regelmäßig. Zudem sollte man über die richtige Lagerung Bescheid wissen. Manches gehört nicht in den Kühlschrank, das hilft, wenn man das weiß. Wenn man Essen wegschmeißen muss, weil man es nicht richtig gelagert hat, ist es frustrierend. Auch über Schädlinge sollte man Bescheid wissen. Ein wichtiger Spruch ist dabei: Wissen vor Ware! Zuerst sollte man sich Wissen anlegen, dann erst die Waren beschaffen.“

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Das Bundesamt für Katastrophenhilfe hat eine Liste für Notfallvorräte. Haben Sie auch eine Liste an Lebensmitteln, die man unbedingt zu Hause haben sollte?

Mandel: „Für den Lebensmittel-Bereich hatte ich das mal für die KSI gemacht, aber die Liste ist nicht mehr aktuell, was die Preise betrifft. Zugegeben, ich bin da Pessimist. Ich denke mir dann, das hat doch eh keiner zu Hause. Und wie wollen Sie im Notfall die verderbliche Ware lagern? Dann kommen schnell die Bakterien, wenn die Kühlkette unterbrochen ist. Könnt ihr das überhaupt kochen? Fisch, Eier und Fleisch halten nur wenige Tage. Ein Neuling in unserer Gruppe hat einmal stolz seine Vorräte gezeigt, das waren hauptsächlich Dosenravioli.“

Dazu passend: Notfall-Vorräte – welche Lebensmittel man wie lagern sollte

Was spricht gegen Dosenravioli?

Mandel: „Das hat keinen Nährwert. Nehmen Sie lieber Bohneneintopf. Erbsensuppe ist auch gut, aber da muss man mehr dazu trinken, weil es sonst stopft. Nudeln wären das letzte, was ich kaufen würde. Wenn man es runterrechnet auf den Nährwert, ist es ein Teig aus Mehl und Wasser, der hauptsächlich aus Kohlenhydraten besteht. Das funktioniert nicht, um den Körper gesund zu halten. Aber Hülsenfrüchte sind wunderbar. Essen Sie sie regelmäßig, haben Sie auch keine Verdauungsbeschwerden.“

Ernähren Sie sich eigentlich vegetarisch?

Mandel: „Seit acht oder neun Monaten esse ich hauptsächlich vegan. Für mich ist vegan einfacher, ich muss mich nicht um Trockenfleisch kümmern oder Fleisch einkochen. Vegan macht das Leben einfacher! Das sage ich auch in der Gruppe: Wie wollte ihr jeden Tag Fleisch auf dem Teller haben, wenn ihr nicht einkaufen könnt? Aber erzählen Sie das mal einer fast männlichen Community. Heute hat sich das schon ein wenig geändert, aber da ist noch Luft nach oben.“

Was halten Sie von den Hamsterkäufen während des ersten Corona-Lockdowns, als Mehl und Nudeln gehortet wurden?

Mandel: „Wir versuchen eher, keine Panik zu verbreiten und Ruhe zu vermitteln. Wir saßen da und haben gesagt: Einkaufen muss ich jetzt nicht, gucken wir mal, was da kommt. Wir haben unseren Blick auf andere Sachen gerichtet. Wo ist das Virus jetzt? Was können wir tun? Was sind die Maßnahmen? Brauchen wir noch mehr? Wie geht Otto Normal damit um? Können wir den Leuten helfen? Nur mit einem ruhigen Kopf denkt man gut. Und wir versuchen, nicht nur einen Schritt vorauszudenken. Man braucht da echt eine Gruppe, eine Gemeinschaft, man braucht jemanden, der Ruhe reinbringt.“

Wie viel Geld geben Sie pro Monat für Krisenvorsorge aus?

Mandel: „Ich habe kein festes Budget eingeplant. Es gibt Leute, die haben den Super-Plan. Ich gehöre da weniger dazu. Sinnvoll wäre es natürlich. Man kann zum Beispiel Schnäppchen nutzen, wenn beispielsweise Kichererbsen im Angebot sind, greife ich zu. Oder man kauft beim Sieben-Tages-Einkauf jedes Mal ein bisschen mehr ein, dann hat man nach einiger Zeit einen Vorrat, den man nicht eingeplant hat. Aber das kommt immer auf die persönliche finanzielle Grenze an. Zudem sollte man nicht in die Burnout-Falle tappen und sich Vorwürfe machen. Wir denken an die Krise, aber leben im hier und jetzt. Sich zu zwingen bringt gar nichts.“

Welche allgemeinen Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Prepper-Community?

Mandel: „Am Anfang hatte ich einige Anfragen aus dem privaten Umfeld. Sie fragten, was machst du da eigentlich? Mittlerweile nimmt es aber überhand, da herrscht der Verdruss. Zu Beginn haben wir uns informiert und jeden Tag die Sterblichkeit und Infektionszahlen auf der Homepage aufgeschrieben. Mittlerweile machen wir das nicht mehr. Wir wissen, dass wir in der Krise sind. Wir sind alle etwas müde. Aber wir schaffen das, wenn wir Ruhe bewahren.“

Was hilft ihnen in der aktuellen Krise?

Mandel: „Jeder hat so seine Aufreger-Themen. Im Moment versuchen wir uns abzulenken, wir stecken hier drin und kommen nicht raus. Die Leute wissen es mittlerweile, dass man sich regelmäßig die Hände waschen soll. Wir sind mittlerweile ‚Finger-Hoch-Müde‘. Wir stecken zwar in der Sch…, aber dürfen auch die schönen Sachen nicht vergessen. Wie kommen wir da gemeinsam am besten durch? Wenn die Moral im Keller ist, ist es egal, wie viel Vorräte man hat. Wir müssen uns auch um unsere mentale Gesundheit kümmern, auch das ist ein Teil der Krisenvorsorge, dabei hilft uns der Austausch i der Gruppe.“


Viele Prepper und Krisenvorsorger geben Bushcrafting- oder Survival-Kurse im Wald. Was haben Sie gelernt, was jeder praktisch können sollte?

Mandel: „Sie sollten kochen können und Pflanzen-Kenntnisse haben. Wir haben so viele gute Sachen, die am Feldrand wachsen. Wenn man weiß, wie man Sachen anpflanzen kann, ist man generell gut dabei. Hat man gut gegessen, hat man auch eine positivere Grundstimmung und meistert die Herausforderungen besser. Man kann besser marschieren oder Wäsche waschen. Darauf kann man aufbauen. Und wenn ich nichts kochen kann, weil kein Strom da ist, kann man sich zumindest eine Konserve aufmachen. Und ganz wichtig: Ein Laster sollte man sich in der Krise gönnen. Bei mir ist es Kaffee, den kann ich auch an der Außenkochstelle kochen, ohne Strom.“

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Macht Ihnen Krisenvorsorge eigentlich Spaß?

Mandel: „In 90 Prozent der Zeit haben wir Spaß. Das ist wie bei einem Stammtisch, wir tauschen Ideen aus und helfen uns weiter, wenn beispielsweise jemand Probleme mit seinen Hühnern hat. Mir macht das Lernen sehr viel Spaß. Wir haben auch einen Bushcrafter in der Gruppe, der hat gezeigt wie man in der Wildnis Sachen baut und Nahrung herstellt. Zudem habe ich viel über Geflügel gelernt. Nur das mit dem Funken klappt noch nicht so gut. Aber das ist in Ordnung, in der Gruppe kann man sich ja aufteilen. Wer weiß schon alleine über Funk, ABC, Lagerung, Tierhaltung und psychische Gesundheit Bescheid? Wenn man keinen Spaß daran hat, macht man es nicht lange mit.“

Worüber ärgern Sie sich dabei?

Mandel: „Ich ärgere mich, wenn ich eine Sache nicht ganz zu Ende gedacht habe. Ein Beispiel: Ich habe mich dazu entschlossen, den Fleischkonsum zu reduzieren. Aber wir haben viele Fleischkonserven, darunter Linsen mit Würstchen. Das ist ein Konflikt, den ich nun mit mir austrage.“

Seit wann betreiben Sie Krisenvorsorge?

Mandel: „Seit neun oder zehn Jahren mache ich Krisenvorsorge bewusst, vorher eher am Rande. Unser Garten war beispielsweise nie ein Garten mit Rasen, es wurde immer schon Gemüse angebaut. Wir haben so eingekauft, dass es für zwei Wochen gereicht hat. Die Grundhaltung war also schon immer da.“

Was zeichnet die deutsche Prepper-Community aus?

Mandel: „Wir betreiben alle Krisenvorsorge – auf die ein oder andere Art. In unsere Gruppe gibt es einen Bushcrafter, einen Survival- oder auch einen Permakultur-Experten. Wir als KSI betonen die Ruhe, wir sind vorbereitet. Es gibt keinen Grund zur Panik. Es gibt auch andere Prepper, die das aus anderen Motiven heraus betreiben, die das nicht schätzen und sich eher hochwiegeln. Aber wir haben einen gemeinsamen Schnittpunkt.“

Welche Gruppierungen sind das?

Mandel: „Es gibt Gruppen, die vermitteln eine gewisse Haltung schon in ihrem Namen und locken somit natürlich auch entsprechende Menschen an. Da wird einfach eine ganz andere Grundhaltung vermittelt als wie bei ‚Katastrophen Selbsthilfe Infoportal‘. Wir wollen das Klischee nicht mehr!“

Dieses „Prepper-Klischee“ ist oft geprägt von Verschwörungstheoretikern, Waffen-Narren und rechten Ideologen. Wie sagen Sie zu dieser Wahrnehmung?

Mandel: „Krisenvorsorge ist eine Grundhaltung. Das Bedürfnis nach Sicherheit zieht sich durch die ganze Gesellschaft. Wir als KSI unterscheiden uns von Reichsbürgern und der Identitären Bewegung in der Haltung: Es gibt Momente, in denen das System, in dem wir leben, etwas länger braucht. Die November-Hilfe bekommen manche erst im Februar. Das heißt nicht gleich, dass der Staat versagt hat. Identitäre sagen, der Staat ist kaputt, es gibt keinen Staat – oder wollen das sogar herbeiführen. Deswegen fischen sie bei uns nach Mitgliedern oder haben es zumindest schon versucht.“

Wie geht ihr konkret gegen solche Tendenzen von außen vor?

Mandel: „Wir hatten bereits auf unserem Teamspeak-Server einen aus der Identitären Bewegung. Aber das hat jemand gemeldet und wir konnten gegen ihn vorgehen. Identitäre versuchen, bei uns Mitglieder abzuwerben und die Angst zu verstärken. Wir haben aber auch Menschen, die Programme für Aussteiger aus solchen Gruppierungen machen. Auch wenn uns alle ein gemeinsames Thema verbindet – Extremismus hat bei uns nichts zu suchen! Wir wollen für alle da sein und Wissen vermitteln.“

Wie hoch ist der Frauenanteil in der Prepper-Community – und was sagen Sie dazu?

Mandel: „Wir sind nicht mehr bei null, sondern inzwischen bei mau. Ich fände es gut, wenn mehr Frauen sprechen würden. Frauen hören oft still zu. Das offene Hinstellen, das halten die wenigsten durch. Dabei sind Frauen eigentlich oft die geborenen Vorsorger. Mädels, ihr könnt das auch, ihr habt auch ein Recht, zu vermitteln! Vor allem bei technischen Hindernissen fängt man sich schnell Kritik von männlichen Mitgliedern ein. Ich habe auch am Anfang vermieden, mein Geschlecht preiszugeben, und nicht geredet, nur geschrieben. Ich hab so meine zwei Jahre gebraucht, bis ich gesagt habe: Hi, ich bin ein Mädchen!“

Was können wir von Krisen-Vorsorger*innen lernen?

Mandel: „Gelassenheit. Der Körper ruht, das Auge schaut. Es ist wie es ist. Ich zähle mich eher zu den Permakultur-Leuten. Dabei ist Naturschutz, bio-dynamischer Anbau, Leben mit der Natur und Improvisieren wichtig. Ich lerne immer wieder neues, zum Beispiel habe ich angefangen, mich mit Pilzen zu beschäftigen. Viele von uns sind auch ehrenamtlich tätig, beim THW oder der Feuerwehr. Vielleicht, weil wir die Gelassenheit haben und auf vieles vorbereitet sind. Das zeichnet uns aus.“

Themen: Nachhaltig leben
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