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Die besten automatischen Bewässerungssysteme für den Garten im Vergleich

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myHOMEBOOK Redaktion

28.06.2023, 13:47 Uhr | Lesezeit: 13 Minuten

Wenn es im Sommer richtig heiß wird, setzt die Hitze nicht nur den Menschen zu. Blumenbeete, Rasen und Obst- und Gemüse benötigen Wasser, um zu überleben. Wer nicht täglich mit dem Schlauch oder der Gießkanne durch den Garten gehen möchte, setzt auf ein automatisches Bewässerungssystem.

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Automatische Bewässerungssysteme funktionieren so simpel wie ein Rasensprenger, haben aber deutlich mehr Funktionen. Sie lassen sich per Zeitschaltuhr programmieren und bewässern die Pflanzen immer zur richtigen Zeit. Moderne Modelle lassen sich per WLAN steuern, sodass es selbst im Urlaub keinen Helfer mehr im Garten braucht. Das richtige System für den eigenen Garten zu finden ist dabei gar nicht so schwer, denn es gibt klare Kaufkriterien. myHOMEBOOK zeigt, worauf es ankommt und stellt sechs lohnenswerte Bewässerungssysteme vor.

Die Vor- und Nachteile eines automatischen Bewässerungssystems

Der größte Vorteil eines automatischen Bewässerungssystems liegt klar auf der Hand: Die Anlage spart Aufwand, Zeit und Wasser. Sind erst einmal die Routinen festgelegt, muss man sich keine Gedanken mehr um das tägliche Pflanzengießen machen. Wer verreist, muss beispielsweise nicht mehr den Nachbarn bitten, ein Auge auf die Blumenbeete zu haben. Bei smarten Bewässerungscomputern ist zudem eine dezentrale Steuerung möglich – das heißt, sie lassen sich per Smartphone von überall bedienen.

Wer seinen Garten tropfbewässert, spart zudem Wasser: Denn anders als beim Gießen durch einen Rasensprenger oder den Gartenschlauch, verdunstet bei der Tropfbewässerung weniger Wasser, da es in idealer Menge direkt an die Wurzeln der Pflanzen gegossen wird.

Ein Nachteil hingegen ist der Kostenpunkt: Bewässerungssysteme, vor allem Komplettsysteme mit Schläuchen, Tropfern und Co. sowie smarte Geräte mit WLAN-Anbindung sind nicht gerade günstig. Außerdem kann die Installation aufwendig sein – das ist jedoch stark abhängig vom Umfang des Systems und der Beschaffenheit des Anwendungsortes.

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Die Komponenten eines Garten-Bewässerungssystems

Ist von „automatischer Bewässerung“ die Rede, steht meist der Computer im Fokus – dieser reguliert die Bewässerung nach eingestellten Zeitplänen. Welche Schläuche und Verbindungen an die Ventile angeschlossen werden, beispielsweise Reihentropfer oder ein Rasensprenger, ist zweitrangig – und hängt immer vom Garten und seinen Bewässerungsbedürfnissen ab. Auch der Hersteller spielt für die Kompatibilität keine Rolle, da die Wasseruhren nur als Zwischenstück an den Wasserhahn angebracht werden und unabhängig von den Schläuchen funktionieren.

Zu einer vollständigen Bewässerungsanlage gehören jedoch auch die Schläuche und Tropfer sowie weitere Elemente, etwa Regensensoren oder Gateways für die smarte Verbindung. Manche Hersteller bieten Starter-Kits aus allen nötigen Komponenten an. Die meisten Systeme lassen sich dabei beliebig erweitern.

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Bewässerungscomputer

Der Bewässerungscomputer ist das Herzstück einer Anlage, denn er steuert die Wasserverteilung. Er wird an den Wasserhahn angebracht und reguliert als Ventil die Zeit, die Dauer und die Wassermenge der Bewässerung. Herkömmliche Bewässerungsuhren gibt es dabei schon ab rund 30 Euro. Smarte Modelle mit Funkverbindungen kosten deutlich mehr, liefern aber noch mehr Komfort in der Steuerung.

Schläuche, Tropfer, Sprenger

Der Schlauch wird an das Ventil des Bewässerungscomputers angebracht und läuft von dort durch das Beet oder an die Pflanzen. Je nach System und Hersteller tropft das Wasser entweder durch kleine Löcher direkt aus dem Schlauch oder durch sogenannte Tropfer, die an den Schlauch angeschlossen werden und das Wasser zu einer bestimmten Pflanze abzweigen. An die Zeitschaltuhr lässt sich aber auch ein herkömmlicher Rasensprenger oder andere Bewässerungssysteme anschließen.

Sensoren

Manche Wasserversorgungen besitzen Feuchtigkeits- oder Regensensoren, um automatisch zu ermitteln, wann der Boden bewässert werden muss. Diese sind entweder per Kabel oder per Funkverbindung, oft WLAN, mit der Wasserzeitschaltuhr verbunden und signalisieren dem Bewässerungssystem Trockenheit oder Feuchtigkeit.

App

Moderne Bewässerungscomputer verfügen über Funkmodule, mit denen sie sich per App auf dem Smartphone oder Tablet auch von unterwegs aus steuern lassen. In der App findet man alle Einstellungen zu Zeiten und Dauer der Gartenbewässerung und kann diese dort regulieren. Wer diese technische Zusatzfunktion nicht braucht, kann in den meisten Fällen die Einstellungen direkt an der Wasseruhr vornehmen.

Empfehlenswerte automatische Bewässerungssysteme im Überblick

Gardena Smart Water Control mit Micro-Drip-System

Hersteller Gardena bietet ein breites Produktsortiment zur Gartenbewässerung an: Wasseruhren, smarte Schaltzentralen, Schlauch- und Stecksysteme gehören dazu. Im Internet beliebt ist der Bewässerungscomputer Gardena Smart Water Control. Über diesen stellt man Zeitpunkt, Länge und Häufigkeit der Beregnung ein, bis zu sechsmal täglich kümmert sich das System dann um die Pflanzen.

Den vollen Funktionsumfang kann man allerdings nur mit dem passenden Gateway von Gardena nutzen, das verschiedene Komponenten miteinander verbindet. Darüber kommunizieren nämlich Computer, Sensoren und weitere smarte Geräte miteinander. Ein konkretes Beispiel: Der Bodenfeuchte-Sensor misst Trockenheit, woraufhin der Computer dann das Ventil am Wasserhahn öffnet und die Pflanzen bewässert werden. Ist die Gieß-Routine abgeschlossen, erhält der Gardena-Mähroboter eine Meldung und startet dann mit seiner Tour durch den Garten. Ohne Gateway lässt sich der Wassercomputer immerhin noch per App ansteuern und einstellen. In dieser finden sich neben den Einstellungen für die Gartenbewässerung zudem zahlreiche Hinweise und Tipps zu verschiedenen Pflanzen und deren Pflege.

Gardena Smart Water Control mit Micro-Drip-System
BewässerungBis zu 6-mal täglich
EinsatzbereichGarten, Balkon, Terrasse
Im Set erhältlich mitBewässerungscomputer, Gateway, Bodenfeuchtesensor
FeaturesUmfangreiche App für Steuerung und Tipps, Frostwarnsystem, Smart-Home-Integration

Vorteile

  • Smarte Funktionen: App und Smart-Home-Integration
  • vielseitig erweiterbar
  • einfache Installation

Nachteile

  • voller Funktionsumfang nur mit Gateway
  • Schlauchanschluss ungeeignet für tiefsitzende Wasserkräne

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Eve Aqua

Ähnlich wie der Smart Water Control von Gardena punktet auch der Bewässerungscomputer von Eve mit einer Funkverbindung und einer zugehörigen App. Der große Streitpunkt: Das System verbindet sich nur mit Apple-Geräten, also einem iPhone oder einem iPad. Wer Apples HomeKit zur Steuerung des Smarthomes verwendet, bedient das Wasserventil auch über den HomePod mini als Zentrale – sogar per Sprachbefehl an Siri. Zur Auswahl stehen hier sowohl die „Apple HomeKit“-App als auch die herstellereigene „Eve Systems“-App, um Einstellungen und Kontrollen der Bewässerung vorzunehmen. Eine Bridge ist, anders als bei Gardena, nicht zur vollen Funktionsfähigkeit nötig. Android-Nutzer können sich allerdings nicht mit der smarten Bewässerungsuhr koppeln.

Ist Eve Aqua erst einmal mit einem Apple-Gerät verbunden, bietet das Bewässerungssystem zahlreiche Möglichkeiten: Bis zu sieben Mal am Tag gießt das Ventil die Pflanzen mit einer Dauer von einer Minute bis zu vier Stunden. Top: Das Ventil speichert die Pläne, sodass keine dauerhafte Internet- oder Bluetooth-Verbindung nötig ist. Um die Zeitpläne einzustellen, ist die App jedoch notwendig. Am Gerät selbst gibt es kein Display oder Tasten – das lösen andere Hersteller von Bewässerungssystemen besser. Die einzige Taste am Bewässerungscomputer ist ein Power-Button, über den dann eine Direkt-Bewässerung möglich ist. Dieser lässt sich in der App sogar mit einer Kindersicherung versehen.

Eve Aqua
BewässerungBis zu 7-mal täglich, 1 bis 240 Minuten
EinsatzbereichGarten, Balkon, Terrasse
Im Set erhältlich mitSmarter Funksteckdose, Wetterstation
FeaturesUmfangreiche App für Steuerung, Smart-Home-Integration

Vorteile

  • übersichtliche und umfangreiche App
  • mit Apple HomeKit kompatibel
  • bis zu sieben Zeitpläne pro Tag

Nachteile

  • nicht für Android-Geräte geeignet
  • keine Einstellung am Gerät möglich

Kärcher-Bewässerungscomputer WT 5

Der günstige und schnell zu bedienende Bewässerungscomputer aus dem Hause Kärcher kommt mit vier Modi daher. Er bietet neben manueller und automatischer Bewässerung die Möglichkeit, einen Countdown zu programmieren und eine 24-stündige Pause zu speichern. Im automatischen Modus werden die Pflanzen oder das Grün ganz nach Einstellungen zur vorher festgelegten Zeit bewässert. Der benötigte Vorfilter und der Hahnanschluss werden beim Kauf mitgeliefert. Eine benötigte 9-Volt-Batterie muss extern gekauft werden.

Auf technischen Schnickschnack wurde gänzlich verzichtet, es gibt weder WLAN-Verbindungen noch die Möglichkeit einer App-Steuerung. Dafür eignet sich das System optimal für Menschen, die auf Basics setzen und keine technischen Raffinessen in ihrem Außenbereich einsetzen möchten. Die einfache Installation ist optimal für ältere Personen geeignet, einmal programmiert arbeitet das System zuverlässig und nach Einstellungen. 

Kärcher-Bewässerungscomputer WT 5
BewässerungBis zu 2 x täglich, keine Angaben zur Laufzeit
EinsatzbereichGarten, Balkon, Terrasse
Im Set erhältlich mitHahnanschluss (im Set enthalten)
Featuresmanuelle und automatische Steuerung

Vorteile

  • günstig und simpel
  • auch für ältere Personen geeignet

Nachteile

  • keine App-Verbindung möglich

Gardena Classic 6030

Wer auf eine flexible Auswahl der Bewässerungshäufigkeit- und Dauer setzt, ist mit der Gardena Bewässerungssteuerung Classic 6030 gut bedient. Ein übersichtlich gehaltenes Display bietet selbst technischen Einsteigern die Möglichkeit, alle Einstellungen von Hand vorzunehmen. Auf Wunsch lässt sich die Bewässerung manuell aktivieren, sodass auf Knopfdruck gegossen werden kann. 

Bis zu sechs Ventile können an das System angeschlossen werden. Pro Ventil gibt es drei Bewässerungsprogramme. Durch die Kombination mit einem Feuchtigkeitssensor von Gardena ist es auch möglich, die Bewässerung an die Niederschlagsmenge anzupassen. Das ist besonders dann praktisch, wenn das System bei Urlaubsreisen genutzt wird. Dadurch lässt sich vermeiden, dass die automatische Zeitschaltuhr bewässert, obwohl Regen bereits für ausreichend Feuchtigkeit gesorgt hat. Praktisch: Da die Bewässerung aus unterschiedlichen Strängen und Ventilen erfolgt, kann je nach Bedarf ein unterschiedliches Bewässerungsintervall eingestellt werden. Dadurch lassen sich empfindliche und wasserbedürftige Pflanzen gleichzeitig mit dem robusten und eher trockenheitsliebenden Rasen über ein System gießen.  

Gardena Classic 6030
BewässerungVariabel zwischen 1 Minute und 3:59 Stunden 
EinsatzbereichGarten, Balkon, Terrasse
Im Set erhältlich mitFeuchtigkeitssensoren 
FeaturesManuell steuerbar, bis zu sechs Ventile möglich 

Vorteile

  • einsteigerfreundlich 
  • pro Strang drei Modi einstellbar

Nachteile

  • Feuchtigkeitssensor muss zugekauft werden 

Gardena Multicontrol

Viele Wasseruhren haben nur ein Ventil, an das sich ein Bewässerungsschlauch anbringen lässt. Für einen großen Garten oder Pflanzen mit verschiedenen Bedürfnissen reicht das aber oft nicht aus. Wer etwa Topfblumen im Vorgarten und Gemüse hinter dem Haus anpflanzt, muss diese unterschiedlich oft und viel gießen. Hier lohnt sich die Anschaffung eines Bewässerungscomputers mit zwei Ventilen, sodass zwei Wasserversorgungen gleichzeitig stattfinden können. Das einzige Manko: Das System verbraucht unnötig viel Wasser, weil die Schläuche nach der Beregnung leerlaufen.

Die Bewässerungsdauer lässt sich am Multicontrol Duo für beide Anschlüsse jeweils zwischen einer Minute und vier Stunden einstellen, zusätzlich gibt es dann noch sechs verschiedene Bewässerungsrhythmen zur Auswahl. Bis zu drei Bewässerungszyklen pro Tag sind möglich. Für den akuten Bedarf ist die „sofort bewässern“-Funktion mit dabei. Aber auch ohne Funkverbindung lassen sich hier Sensoren für Bodenfeuchte und Regen anschließen, um das Bewässerungssystem zu optimieren.

Gardena Multicontrol
BewässerungBis zu 3-mal täglich, 1 bis 240 Minuten, 6 Rhythmen
EinsatzbereichGarten, Balkon, Terrasse, zwei Systeme
Im Set erhältlich mitSchläuche, Tropfer
FeaturesDuales System für zwei Schläuche

Vorteile

  • zwei Bewässerungssysteme parallel
  • vielseitig erweiterbar

Nachteile

  • läuft nach Bewässerung leer

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Esotec Solar-Bewässerungssystem

Wer keinen Wasser- oder Stromanschluss im Garten oder auf dem Balkon hat, greift zu einem unabhängigen Solar-System. Solche Bewässerungssysteme werden nicht mit dem Wasserhahn verbunden, sondern speisen das Wasser aus einem Behälter wie einer Gießkanne oder einer Regentonne. Die Pumpe wird mit Solarenergie angetrieben. Das Bewässerungssystem funktioniert also autark und ist somit doppelt nachhaltig, weil es weder Wasser noch Strom aus externen Leitungen benötigt. Allerdings ist es daher auf einen sonnigen Platz angewiesen: Ohne Sonneneinstrahlung laden sich die integrierten Akkus nicht auf.

Das Solarsystem von Esotec versorgt die Pflanzen zweimal am Tag mit Wasser: einmal morgens und einmal abends. Auslöser dafür sind der Beginn und das Ende des Aufladevorgangs des Solarpanels – also Sonnenauf- und -untergang. So sind die Pflanzen Tag und Nacht mit ausreichend Wasser versorgt, ohne dass in der Mittagshitze zu viel Flüssigkeit verdunstet. Wie lange jeder Bewässerungszyklus dauern soll, lässt sich zwischen 30 Sekunden und zwölf Minuten in sechs Stufen einstellen. Das umfangreiche Bewässerungs-Set kommt zusätzlich mit 15 Sprinklern und der Schlauch lässt sich auf die gewünschte Länge kürzen oder bis zu zehn Meter erweitern, sodass man das System ganz individuell konstruieren kann. Damit ist es allerdings nicht so flexibel wie andere Bewässerungscomputer – ein Rasensprenger lässt sich hier etwa nicht installieren.

Esotec Solar
BewässerungBis zu 2-mal täglich, 30 Sekunden bis 12 Minuten
EinsatzbereichBereiche ohne Wasseranschluss
Im Set erhältlich mitSprinklern, Schlauch
FeaturesAutarkes System, Solarversorgung

Vorteile

  • kein Wasser- oder Stromanschluss nötig
  • nachhaltig
  • wenig erweiterbar

Nachteile

  • Wasserbehälter muss stets gefüllt sein
  • abhängig von Sonneneinstrahlung
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Fazit zu den Bewässerungssystemen

Die Auswahl an automatischen Bewässerungssystemen ist groß. Am wichtigsten ist es daher, sich vor dem Kauf die Bedürfnisse des Gartens anzuschauen. Wer den kompletten Garten samt Vorgarten den ganzen Sommer über vollautomatisch bewässern möchte, braucht ein anspruchsvolleres System. Hobbygärtner, die in der Urlaubsabwesenheit das Gemüsebeet versorgen möchten, benötigen hingegen nicht ganz so komplexe Modelle. Mit folgenden Überlegungen lassen sich die in Frage kommenden Produkte vergleichen und eingrenzen:

  • Wie groß ist die zu bewässernde Fläche?
  • Welche Pflanzen benötigen wie viel Wasser?
  • In welcher Zeit soll die Bewässerung automatisch ablaufen?
  • Soll das Bewässerungssystem per Smartphone steuerbar sein oder sich sogar ins Smart Home integrieren lassen?

Hersteller Gardena hat für die meisten Gärtner eine passende Lösung parat. Besonders gut im Test schneiden die beiden Modelle Smart Water Control (für Smartphone-Steuerung) und die Gardena Bewässerungssteuerung Classic ab. Der Bewässerungscomputer von Kärcher ist die beste Wahl für alle, die eine simple und zuverlässige automatische Wasserversorgung suchen. Smart-Home-Gärtner mit Apple-Geräten greifen am besten zur Wasseruhr von Eve. Die große Auswahl an Bewässerungssystemen bietet für jeden Bedarf das richtige Hilfsmittel.

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