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Neue Staffel gestartet

Diese zwei Garten-Erfindungen wollen „Ding des Jahres“ werden

Gleich zwei Geräte für den Garten wurden bei „Das Ding des Jahres“ präsentiert
Gleich zwei Geräte für den Garten wurden bei „Das Ding des Jahres“ präsentiert Foto: © ProSieben/Willi Weber – "Das Ding des Jahres" – immer mittwochs, um 20:15 Uhr auf ProSieben
Laura Graichen Redakteurin

29.01.2020, 17:30 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Die Erfinder-Show „Das Ding des Jahres“ ist mit einer neuen Staffel zurück – und startet gleich mit zwei Erfindungen für den Gartenbedarf: eine absenkbare Gartenkarre und einen Flexi-Schubkarrenantrieb. Was die Geräte können.

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In der Show „Das Ding des Jahres“ treten zehn Teilnehmer gegeneinander an und präsentieren in fünf Duellen ihre Erfindungen. Das Ziel ist dabei, zuerst das vierköpfige Kompetenz-Team – dieses Mal unter anderem mit Topmodel Lena Gercke – von sich und seiner Erfindung zu überzeugen. Danach stimmt das Publikum darüber ab, welche Erfindung die beste ist und damit das Preisgeld von 100.000 Euro verdient.

Gleich zwei Erfindungen für den Garten bei „Das Ding des Jahres“

Dieses Mal konkurrierten unter anderem zwei Erfindungen für den Garten um den Titel und die Siegerprämie: eine absenkbare Gartenkarre und ein Flexi-Schubkarrenantrieb.

Die absenkbare Gartenkarre

Die absenkbare Schubkarre wurde bei „Das Ding des Jahres“ präsentiert
Die absenkbare Schubkarre wurde bei „Das Ding des Jahres“ präsentiert Foto: © ProSieben/Willi Weber – "Das Ding des Jahres" – immer mittwochs, um 20:15 Uhr auf ProSieben

Erfinder dieser rückenfreundlichen Gartenkarre sind Hubert und Anette Heck. Die Idee für die Karre kam ihnen, als Hubert vor sechs Jahren unter einem schweren Bandscheibenvorfall litt. Ganze zwei Jahre fiel er deswegen bei Gartenarbeiten aus. Aus dieser misslichen Lage heraus entstand dann die Heck-Erfindung, wie das Paar in der Sendung erklärte. „Uns war es wichtig, dass wir rückenschonend arbeiten können, damit man sich nicht bücken muss“, gibt Anette an. Der Name des Karrens lautet übrigens „Hubheck“ – abgeleitet vom Nachnamen der Erfinder.

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Der Flexi-Schubkarrenantrieb

Flexi-Schubkarrenantrieb aus „Das Ding des Jahres“
Die zweite Erfindung für den Garten aus „Das Ding des Jahres“: der Flexi-Schubkarrenantrieb Foto: © ProSieben/Willi Weber – "Das Ding des Jahres" – immer mittwochs, um 20:15 Uhr auf ProSieben

Die Bezeichnung der zweiten Erfindung sorgt erst einmal für Stirnrunzeln, dabei ist sie einfach erklärt. Es handelt sich um einen flexibel nachrüstbaren Schubkarrenantrieb, mit dem ganz normale Schubkarren zu akkubetriebenen Motorschubkarren umgerüstet werden können. Hinter der Erfindung steckt Martin Feldmann. Bereits 2012 sei die erste Idee entstanden, wie Feldmann in der Show verdeutlichte: „Das Ziel war es, einen Antrieb zu entwickeln, der an viele Standard-Schubkarren passt und dem Hobbygärtner bei seiner Arbeit hilft.“ Mit dem Ergebnis ist er zufrieden: In seinen Augen ist der Antrieb innovativ, weswegen er ihn für durchaus erfolgreich hält.

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Welche Erfindung ist „Ding des Jahres“?

Die absenkbare Karre kann im Duell mit dem Flexi-Schubkarrenantrieb das Publikum mehr überzeugen: Der „Hubheck“ gewinnt mit 56 Prozent der Stimmen. Im Duell gegen die anderen vier Erfindungen reicht es für den Hubheck aber dann doch nicht aus. Er landet nur auf Platz vier.

Themen: Gartengeräte
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