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Abkühlung für zu Hause

Die 9 besten Ventilatoren im Vergleich

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myHOMEBOOK Redaktion

02.06.2023, 15:01 Uhr | Lesezeit: 15 Minuten

Mit steigenden Temperaturen wird es zu Hause immer unangenehmer – auch die beste Isolierung hält hohen Temperaturen irgendwann nicht mehr stand. Wer sich nach Abkühlung in den eigenen vier Wänden sehnt, kommt um einen Ventilator nicht herum. myHOMEBOOK stellt neun empfehlenswerte Modelle vor.

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Geschlossene Fenster, heruntergelassene Rollos, richtiges Lüften – all diese Maßnahmen ergreifen Menschen im Sommer, um ihre Wohnungen und Häuser kühl zu halten und trotzdem ist das oft nicht genug. Wenn die Temperaturen länger als ein paar Tage über 25 oder gar 30 Grad Celsius steigen, ist es schnell auch in den gut isolierten Häusern warm und stickig. Ventilatoren schaffen Abhilfe und bieten zuverlässige Abkühlung, wenn alle anderen Maßnahmen scheitern.

Auf welche Kriterien sollte man beim Kauf achten?

Bei der Modellauswahl sollten Nutzer sich auf die folgenden Kriterien konzentrieren, damit der Ventilator zu den persönlichen Wünschen passt:

  • Kühlleistung: Ventilatoren haben unterschiedlich hohe Luftdurchsätze. Diese bestimmen darüber, für welche Raumgröße sie sich eignen. Mit einem zu kleinen Modell bleibt die Abkühlung auf der Strecke.
  • Bauweise: Ventilatoren gibt es als Standmodelle mit klassischem Rotor und Schutzgitter, als Turmventilatoren oder als Deckenventilatoren. Alle haben ihre Vor- und Nachteile, letztlich ist die Wahl aber nur eine Frage des persönlichen Geschmacks und eben oft auch der Optik.
  • Ausstattung: Vom Basis-Modell mit drei Geschwindigkeitsstufen bis zum High-End-Gerät mit verschiedenen Belüftungsmodi und integriertem Luftreiniger ist die Bandbreite groß. Nutzer müssen hier selbst entscheiden, welcher Ausstattungsumfang zu ihnen und dem gesteckten Budget passt.

Was ein Ventilator kann – und was nicht

Grundsätzlich sollte vor dem Kauf eines klar sein: Ventilatoren sind keine Klimaanlagen. Sie senken nicht die Temperatur im Raum, sondern beeinflussen durch den Luftstrom lediglich das Temperaturempfinden. Modelle mit Wassertank sorgen über die Zerstäubung und die Verdunstungskälte immerhin für einen leichten Temperaturabfall, sind aber keine klassischen Ventilatoren, weshalb wir sie hier nicht weiter behandeln.

Klassische Standventilatoren mit Rotorblatt und Schutzgitter waren lange Zeit die meistgenutzten Ventilatoren und kommen vermutlich den meisten Nutzern in den Sinn, wenn sie das Schlagwort „Ventilator“ hören. Je mehr und je größere Rotorblätter ein Modell hat, desto weniger Umdrehungen benötigt es für einen kraftvollen Luftstrom. Klassische Modelle haben durch breite Oszillationswinkel und neigbare Köpfe in der Regel die Nase vorn, wenn es um die individuelle Einstellung des Luftstroms und dessen Verteilung im Raum geht.

Dagegen haben Turmventilatoren andere Qualitäten. Sie benötigen deutlich weniger Standfläche und benötigen auch dann nicht mehr Platz, wenn sie oszillieren. Durch ihre schlanke und moderne Form werden sie optisch von vielen Nutzern als ästhetischer wahrgenommen. Ferner haben Turmventilatoren die Nase vorn, wenn es um das Angebot von Zusatzfunktionen geht. Nutzer haben hier schlicht mehr Optionen, unter denen sie ein passendes Modell auswählen können.

Diese Zusatzfunktionen gibt es bei Ventilatoren

Zu den häufigsten Funktionen eines besser ausgestatteten Ventilators gehören in der Regel ein Timer, und verschiedene Belüftungsmodi. Bei Timern sollten Nutzer darauf achten, dass eine Einstellbarkeit in kleinen Schritten über einen ausreichend langen Zeitraum ermöglicht wird. Je feiner die Einstellungen angepasst werden können, desto weniger läuft das Gerät unnötigerweise. Der bekannteste Belüftungsmodus ist die Schlaffunktion. Bei diesem arbeitet der Ventilator besonders leise, sodass der Schlaf nicht gestört wird. Verfügt das Modell über LEDs, sollten lichtempfindliche Nutzer darauf achten, dass sie sich ausschalten.

Auch interessant: 4 typische Fehler beim Aufstellen eines Ventilators 

Die besten und beliebtesten Ventilatoren im Vergleich

Neun beliebte und sehr gut bewertete Ventilatoren hat myHOMEBOOK unter die Lupe genommen und miteinander verglichen, um Ihnen bei der Kaufentscheidung zu helfen. Wir haben uns dabei nicht auf eine bestimmte Bauweise beschränkt, sondern Stand- und Turmventilatoren gleichermaßen berücksichtigt – sogar ein Deckenventilator ist dabei.

Rowenta VU2730 Turbo Silence Extreme+

Im Test der Stiftung Warentest (05/2022) hat sich dieser Ventilator von Rowenta als Testsieger gegen die Konkurrenz durchgesetzt und überzeugt mit einer hochwertigen Verarbeitung und einem völlig ausreichenden Funktionsumfang für die durchschnittlichen Ansprüche an einen Ventilator.  

Durch den breiten Oszillationswinkel von 120 Grad und den kraftvollen Motor schafft dieses Modell einen hohen Luftdurchsatz, mit dem eine Abkühlung innerhalb kürzester Zeit erreicht werden kann. Mit dem neigbaren Kopf können Nutzer den Luftausstoß zusätzlich zur Oszillation individuell einstellen und so gezielt dahin lenken, wo sie ihn haben möchten. Ergänzend zu den verschiedenen Geschwindigkeiten gibt es einen besonders leisen Modus und eine praktische Timer-Funktion.

Rowenta VU2730 Turbo Silence Extreme+
Geräuschpegel38 dB
Luftdurchsatz2700 Kubikmeter/h
Oszillation120 Grad horizontal
Geschwindigkeitsstufen4
Anzahl Rotorblätter5
max. Leistung40 Watt

Vorteile:

  • bei minimaler Geschwindigkeit nur 38 dB
  • horizontale Oszillation sorgt für breite Fächerung des Luftstroms
  • Geschwindigkeitsverstellung in mehreren Stufen
  • von unabhängigem Testinstitut für gut befunden
  • maximale Sicherheit durch Metallgitter um die Rotorblätter
  • energiesparend
  • kompakte Größe eignet sich auch für die abwechselnde Nutzung in mehreren Räumen
  • geräuscharmer Modus und Turbo-Modus als zusätzliche Funktionen
  • verstellbarer Neigungswinkel für zielgerichtete Belüftung

Nachteile:

  • relativ kompakt und daher für große Räume eventuell nicht ausreichend

Honeywell Turboforce HT900E

Ein kleiner und kraftvoller Ventilator für die Nutzung im Büro, Wohnzimmer, Schlafzimmer oder jedem anderen denkbaren Lebensbereich soll her? Mit diesem Modell von Honeywell ist der Luftstrom noch in 7 Meter Entfernung spürbar – eine Abkühlung ist also auch dann garantiert, wenn das Gerät nicht in unmittelbarer Nähe steht.

Das Modell eignet sich mit seinem festen Stand hervorragend für alle möglichen Oberflächen, kann aber ebenso an der Wand montiert werden. Diese Option bieten nicht viele Standventilatoren, was den Turboforce HT900E zur optimalen Wahl macht, wenn ein Gerät möglichst keinen Platz einnehmen soll und hauptsächlich an einem bestimmten Ort genutzt wird. Dadurch, dass der Ventilator innerhalb des Standfußes um 90 Grad gekippt werden kann, ist es möglich, den Luftstrom nach den eigenen Bedürfnissen zu lenken.

Honeywell Turboforce HT900E
Geräuschpegel39 dB
Luftdurchsatz750 Kubikmeter/h
Oszillationnein
Geschwindigkeitsstufen3
Anzahl Rotorblätter3
max. Leistung40 Watt

Vorteile:

  • neigbar um 90 Grad, sodass der Luftstrom auch senkrecht nach oben/unten gerichtet werden kann
  • Wandmontage möglich
  • Auswahl zwischen drei Geschwindigkeitsstufen
  • sehr kompakter Ventilator mit starker Leistung
  • Aufbau und Konstruktion des Ventilators sorgen für eine optimierte Luftzirkulation
  • robuste und sehr standfeste Konstruktion

Nachteile:

  • nur für kleine bis maximal mittelgroße Räume geeignet

Dyson Cool AM07

Bei diesem Modell von Dyson handelt es sich um einen Turmventilator ohne Rotorblätter, der mit insgesamt zehn Modi keine Wünsche hinsichtlich der Belüftung offenlässt. Die spezielle Air-Multiplier-Technologie sorgt für die Maximierung des Luftstroms und bietet dadurch einen besonders effizienten Kühleffekt im Zimmer. Erreicht wird dies durch die Beschleunigung des Luftstroms über einen schmalen Schlitz im Inneren des Gerätes.

Besonders praktisch ist die Timer-Funktion, die bei Dyson dank der kleinschrittigen Einstellmöglichkeiten von 15 Minuten bis neun Stunden alle Bedürfnisse erfüllt. Auch, wenn das Modell einen hohen Designanspruch erfüllt, kommt die Funktionalität dank der Produkteigenschaften wie integrierter Oszillation und Kippfunktion nicht zu kurz.

Dyson Cool AM07
Geräuschpegelkeine Angabe
Luftdurchsatz1800 Kubikmeter/h
Oszillation70 Grad horizontal
Geschwindigkeitsstufen10
Anzahl Rotorblätterkeine
max. Leistung56 Watt

Vorteile:

  • sichere Konstruktion dank Verzichts auf Rotorblätter
  • Oszillation für bessere Luftverteilung und gleichmäßigere Abkühlung des Raumes
  • integrierter Timer für steuerbare Nutzung des Ventilators
  • komfortable Bedienung über eine Fernbedienung möglich
  • sehr viele verschiedene Modi für individuelle Nutzung nach persönlichen Vorstellungen
  • verstecktes LED-Display bietet nötige Informationen, ohne unangenehm aufzufallen
  • Kippfunktion für bessere Leitung des Luftstroms
  • magnetische Halterung für die Fernbedienung am Ventilator
  • hoher Designanspruch
  • besonders leichte Reinigung

Nachteile:

  • sehr hoher Anschaffungspreis

Pro Breeze Mini-Ventilator mit Clip

Wer einen Ventilator benötigt, aber keinen Platz hat, um einen Turm- oder Tischventilator aufzustellen, findet mit diesem Clip-Ventilator vielleicht die optimale Lösung. Das Gerät ist 360 Grad horizontal und 100 Grad vertikal verstellbar und kann mit dem starken Clip an Platten, Regalböden oder anderen Befestigungsmöglichkeiten mit einer maximalen Dicke von 40 mm angeklemmt werden.

Man darf High-End-Funktionen bei diesem Modell nicht erwarten, grundsätzlich wird aber alles abgedeckt, was man zur Abkühlung benötigt. Es gibt einen leisen Modus für konzentriertes Arbeiten oder ungestörten Schlaf und einen kraftvollen Modus, wenn einem die Hitze zu Kopf steigt und man sich eine schnelle Abkühlung wünscht. Durch das Gitter, das die Rotorblätter umgibt, wird außerdem für die notwendige Sicherheit garantiert.

Pro Breeze Mini-Ventilator mit Clip
Geräuschpegel50 dB
Luftdurchsatzkeine Angabe
Oszillationnein
Geschwindigkeitsstufen2
Anzahl Rotorblätter3
max. Leistung15 Watt

Vorteile:

  • sehr klein und kompakt, perfekt für unterwegs oder das Büro
  • hohe Verstellbarkeit ermöglicht perfekte Ausrichtung des Luftstroms
  • starker Clip kann an bis zu 4 cm starken Kanten befestigt werden
  • Gitter schirmt Rotorblätter ab
  • leiser Modus und Turbo für extrastarke Abkühlung

Nachteile:

  • man kann ihn durch Befestigungsclip nicht einfach abgestellen

Klarstein Figo Deckenventilator 2-in-1

Manche Wohnträume entpuppen sich hinsichtlich der Klimatisierung als Herausforderung. In einem Altbau mit hohen Decken kann ein Deckenventilator beispielsweise deutlich mehr ausrichten und erreichen als ein Standventilator. Dieses Modell von Klarstein kombiniert Deckenventilator und Beleuchtung. Nach der ersten Montage wartet der Figo 2-in-1-Deckenventilator jederzeit auf seinen Einsatz.

Durch Rechts- und Linkslauf können Nutzer zudem nicht nur kühlen, sondern im Winter auch die warme Luft unter der Decke wieder nach unten drücken lassen – bei den ohnehin moderaten Anschaffungskosten sparen Käufer bei diesem Ventilator langfristig also sogar an den Heizkosten. Mit dem schlichten Design fügt das Modell sich bei vielen Einrichtungsstilen nahtlos ins Gesamtbild der Wohnung ein.

Klarstein Figo Deckenventilator 2-in-1
Geräuschpegel51 dB
Luftdurchsatz10.039 Kubikmeter/h
Oszillationnein
Geschwindigkeitsstufen3
Anzahl Rotorblätter3
max. Leistung55 Watt

Vorteile:

  • benötigt keinen Stellplatz
  • ist bei Bedarf sofort einsatzbereit
  • keine zusätzliche Deckenlampe benötigt
  • zwei Laufrichtungen für optimale Kühlung einerseits und Verteilung warmer Luft andererseits
  • komfortable Bedienung über eine Fernbedienung
  • schlicht-modernes Design
  • deutlich höhere Luftumwälzung als bei Standventilatoren
  • sparsam in Bezug auf den Energieverbrauch

Nachteile:

  • erfordert feste Montage

Auch interessant: Warum Deckenventilatoren auch im Winter laufen sollten

Philips 3-in-1 (Luftreiniger, Ventilator, Heizgerät)

Der Preis dieses Kombigeräts von Philips wirkt erst einmal abschreckend. Beim zweiten Blick auf die Eigenschaften des Modells wird durch die Kombination eines Ventilators mit einer Heiz- und Luftreinigungsfunktion dagegen eine sinnvolle Anschaffung. Mit dem NanoProtect HEPA-Filter werden beinahe 100 Prozent der unerwünschten Stoffe aus der Luft gefiltert, was sich besonders für Allergiker lohnt.

Die breite Oszillation und die zahlreichen Geschwindigkeiten und Modi sorgen für einen hohen Bedienkomfort und eine angenehme Nutzung. Fällt die Entscheidung auf dieses Gerät, dürfen Nutzer sich über vielseitige und smarte Einsatzmöglichkeiten freuen, mit denen das Raumklima in den eigenen vier Wänden so gut wie möglich optimiert wird. Die Steuerung ist unter anderem wegen der Kompatibilität zu Google Home und Amazon Alexa denkbar einfach.

Philips 3-in-1 (Luftreiniger, Ventilator, Heizgerät)
Geräuschpegel46 dB
Luftdurchsatz1579 Kubikmeter/h
Oszillationbis zu 350 Grad horizontal
Geschwindigkeitsstufen10, zzgl. Turbo-Modus, Schlaf-Modus und Automatik
Anzahl Rotorblätterkeine
max. Leistung40 Watt

Vorteile:

  • vielseitige Nutzungsmöglichkeiten machen Anschaffung lohnenswert
  • effiziente Luftreinigung verbessert das Raumklima und nicht nur dessen Temperatur
  • Einsatz von intelligenten Sensoren für bestmöglich gereinigte Luft
  • Wahl zwischen direktem Luftstrom und diffuser Zirkulation der Luft
  • extrem leiser Schlaf-Modus
  • Fernbedienung für komfortable Steuerung
  • gute Kontrolle dank App-Steuerung und integrierte Zeitplanung
  • kompatibel mit Google und Alexa

Nachteile:

  • sehr hohe Anschaffungskosten

Brandson Turmventilator mit Fernbedienung

Wer auf der Suche nach einem guten Turmventilator mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis ist, sollte sich dieses Modell von Brandson ansehen. Das Gerät bietet nicht nur technisch viele sinnvolle Eigenschaften, sondern macht auch optisch eine gute Figur. Durch einen ordentlichen Luftdurchsatz und eine automatische Oszillation verteilt der Ventilator die abgekühlte Luft gut im Zimmer.

Besonders ist der Timer bei diesem Modell. Er lässt sich in einem Bereich von 1 bis 12 Stunden einstellen. Anders als bei anderen Ventilatoren verringert der Turmventilator von Brandson während der Laufzeit aber alle 30 min die Intensität, sodass sich der Luftstrom langsam reduziert, anstatt plötzlich auszusetzen. Vor allem in heißen Sommernächten dürfte das Einschlafen dadurch für viele Nutzer deutlich erleichtert werden. Gleichzeitig wird es nachts nicht zu kalt.

Brandson Turmventilator mit Fernbedienung
Geräuschpegel48 dB
Luftdurchsatz1292 Kubikmeter/h
Oszillation60 Grad horizontal
Geschwindigkeitsstufen3 und 2 weitere Modi
Anzahl Rotorblätterkeine
max. Leistung45 Watt

Vorteile:

  • Bedienung am Gerät oder per Fernbedienung
  • mit großer LED-Anzeige sind die Einstellungen stets im Blick
  • drei Geschwindigkeiten, Sleep-Timer und zwei zusätzliche Modi bieten größtmögliche Flexibilität
  • sparsamer Verbrauch
  • leises Betriebsgeräusch
  • bessere Luftverteilung durch zuschaltbare Oszillation
  • Anzeige der Raumtemperatur
  • platzsparende Bauweise

Nachteile:

  • Oszillationswinkel ist mit 60 Grad nicht sehr groß

Bomann Tischventilator VL 1138 CB

Ebenso, wie es Nutzer gibt, die großen Wert auf High-End-Modelle mit vielen zusätzlichen Eigenschaften und Fähigkeiten legen, gibt es Nutzer, die lediglich einen normalen Ventilator kaufen und kein Vermögen dafür ausgeben möchten. Diese Ansprüche erfüllt der Bomann-Tischventilator VL 1138 CB in jeder Hinsicht.

Der Kopf des Ventilators oszilliert und verteilt die kühle Luft so weit im ganzen Raum. Durch das neigbare Gelenk kann der Luftstrom zusätzlich nach den eigenen Wünschen justiert werden. Mit drei verschiedenen Geschwindigkeitsstufen kann außerdem die Intensität des Luftstroms an verschiedene Bedürfnisse angepasst werden – von kraftvoller Abkühlung bis zu einem leichten Luftstrom, der sich optimal zum Einschlafen eignet.

Bomann Tischventilator VL 1138 CB
Geräuschpegelkeine Angabe
Luftdurchsatzkeine Angabe
Oszillationhorizontal
Geschwindigkeitsstufen3
Anzahl Rotorblätter3
max. Leistung40 Watt

Vorteile:

  • trotz günstigem Anschaffungspreis mit allen notwendigen Funktionen ausgestattet
  • Oszillation und neigbarer Kopf für eine gezielte und weiträumige Verteilung der kalten Luft
  • Wahl zwischen drei Geschwindigkeiten
  • Sicherheit durch engmaschiges Gitter
  • flexible Nutzung durch kompakte Bauweise und praktischen Tragegriff an der Rückseite problemlos möglich

Nachteile:

  • nicht für größere Räume geeignet

Dreo Nomad One

Wer auf einen platzsparenden Ventilator setzen will, ist mit einem Turmventilator besser beraten als mit einem Standventilator. Ein besonders kompaktes Gerät wie der Nomad One von Dreo kann für zusätzliche Flexibilität in verschiedenen Räumen aufgestellt werden und kommt so immer genau dort zum Einsatz, wo Nutzer die Abkühlung am meisten benötigen. Die vier Modi der Belüftung bieten ausreichend Auswahl für persönliche Vorlieben.

Die Ventilation lässt sich in vier Geschwindigkeitsstufen regeln und so von einer Abkühlung in Rekordgeschwindigkeit mit kraftvollem Luftstrom zu einer lauen Brise drosseln. Mit der Oszillation wird die Luft gleichmäßig im Raum verteilt. Dieser Turmventilator sorgt durch den Oszillationswinkel von 90 Grad für frische Luft im gesamten Raum, wenn man ihn in einer Ecke platziert.

Dreo Nomad One
Geräuschpegel34 dB
Luftdurchsatz2093 Kubikmeter/h
Oszillation90 Grad horizontal
Geschwindigkeitsstufen4 und 4 Modi
Anzahl Rotorblätterkeine
max. Leistung42 Watt

Vorteile:

  • hohe Luftgeschwindigkeit für schnelle Kühlung
  • Stummschaltung im Schlafmodus
  • verschiedene Modi für individuelle Belüftung
  • Timer mit einer maximalen Dauer von 8 Stunden
  • leichte Reinigung
  • Oszillation verbessert die Luftverteilung im Raum
  • nimmt wenig Fläche ein
  • Staufach für Fernbedienung und versteckter Tragegriff
  • komfortable Bedienung

Nachteile:

  • nicht neigbar
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Fazit: Die besten Ventilatoren im Vergleich

Alles nur heiße Luft? Auf keinen Fall! Mit der Anschaffung eines Ventilators holen Sie sich für den Sommer garantiert Abkühlung ins Haus. Unabhängig von der Modellfrage kommt es beim Kauf vor allem darauf an, dass die Leistung und der Luftdurchsatz zur Größe des Raumes passen, um einen guten Effekt zu erzielen. Die Entscheidung für oder gegen zusätzliche Funktionen und Eigenschaften ist im Anschluss eine Frage persönlicher Vorlieben.

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