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Der Test zum Fest

Welcher Weihnachtsbaum-Typ sind Sie?

Ein selbst gemachter „Baum“ aus einer Trittleiter, der außergewöhnliche Weihnachtstraum aus Pampasgras oder die klassische Nordmanntanne – wenn es um den Weihnachtsbaum geht, sind die Geschmäcker der Deutschen verschieden
Ein selbst gemachter „Baum“ aus einer Trittleiter, der außergewöhnliche Weihnachtstraum aus Pampasgras oder die klassische Nordmanntanne – wenn es um den Weihnachtsbaum geht, sind die Geschmäcker der Deutschen verschieden Foto: OBI

Weihnachten ist das Fest der Liebe – und die Zeit im Jahr, zu der Menschen ihr Zuhause noch schöner gestalten wollen. Fenster sind verziert, im Garten hängen Lichterketten, und der üppig dekorierte Baum steht als Eyecatcher in der guten Stube.

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Doch wenn es um den Baum geht, scheiden sich die Deko-Geister: Die klassische Tanne, das Bäumchen im Topf, ein pflegeleichter Plastik-Busch, der schrille Lametta-Traum oder doch lieber ein DIY-Konstrukt aus Brettern?

Wir zeigen Trends und verraten, welcher Weihnachtsbaum zu Ihnen passt.

Natur pur

Klarer Favorit der Deutschen: Die NordmanntanneRund 80 Prozent der 25 Millionen Christbaum-Käufer entscheiden sich regelmäßig für den Klassiker* – in erster Linie wegen der nicht stechenden, glänzend-grünen Nadeln. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Baum besonders gleichmäßig wächst und nicht so stark nadelt.

Die klassische Nordmanntanne ist derzeit der beliebteste Weihnachtsbaum der Deutschen
Die klassische Nordmanntanne ist derzeit der beliebteste Weihnachtsbaum der Deutschen Foto: OBI

So hält der Baum länger: Je kürzer der Abstand vom Fällen des Baums bis zum Aufstellen, desto besser! Besonders lang hält der Weihnachtsschmuck, wenn „Blumenfrisch“ oder ein Esslöffel Zucker ins Wasser des Ständers gegeben wird. Außerdem sollte er vor dem Aufstellen noch mal frisch angeschnitten werden.

 VorteileNachteile
Douglasien+ weiche und dünne Nadeln
+ leichter Zitrusduft, wenn man die Nadeln zwischen den Fingern zerreibt
- die dünnen Äste können nicht mit schwerem Schmuck behängt werden
Blaufichte+ kräftig-grüne bis stahlblaue Nadeln
+ wirkt natürlich
+ duftet angenehm
+ Äste eignen sich besonders für schweren Schmuck und echte Kerzen
- die Nadeln piksen
Rotfichte+ wunderschöne, dunkelgrüne Nadeln
+ schneller Wuchs
+ angenehmer Duft
+ preiswert
- in warmen Räumen hält sie nicht lang
Nordmanntanne+ nicht stechende, glänzend-grüne Nadeln
+ haltbar
+ gleichmäßiger Wuchs
- sie duftet leider nicht
Bäume im Topf+ nach dem Fest können sie im Garten eingepflanzt werden
+ nachhaltiger Deko-Spaß
- werden schnell groß und brauchen Platz

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Ein Fest für Kreative

Auch wenn die klassische Tanne immer noch besonders beliebt ist, werden viele Deutsche in der Vorweihnachtszeit kreativ und konstruieren z.B. einen „Baum“ aus gestapelten Kisten in Pyramidenform, die dann mit Kugeln, Spielzeug und Girlanden geschmückt werden. Ganz Eilige nutzen einfach, was schon da ist – z.B. eine Trittleiter, die mit Kugeln und Lichterketten weihnachtlich geschmückt wird.

► Von Ast bis Leiter: Bauen Sie sich Ihren Baum doch selbst!

Fantastic Plastic

Etwa zwölf Prozent der Deutschen entscheiden sich jährlich für einen künstlichen Baum. Tendenz steigend! Der Nachteil? Sie duften nicht. Der Vorteil? Keine Nadeln auf dem Boden – und bei guter Lagerung können sie problemlos viele Jahre wieder aufgestellt werden. Deshalb lohnt es sich, beim Kauf auf die Qualität zu achten!

► Schrill oder natürlich? Sie haben die Wahl!

Nachhaltige Weihnacht

Bäume im Topf sind auf dem Vormarsch: Das könnte daran liegen, dass sie nach dem Fest ein neues Zuhause im Garten finden können – ein nachhaltiger Deko-Spaß also.

Hauptsächlich Eigenheimbesitzer entscheiden sich für ein <a href="https://secure.adnxs.com/clktrb?id=766098&amp;gdpr=1&amp;gdpr_consent=0&amp;cachebuster=$" target="_blank" rel="noreferrer noopener sponsored nofollow">Bäumchen mit Wurzelballen</a>, um es nach dem Fest im eigenen Garten einzupflanzen
Hauptsächlich Eigenheimbesitzer entscheiden sich für ein Bäumchen mit Wurzelballen, um es nach dem Fest im eigenen Garten einzupflanzen Foto: Getty images

Tipps zum „Auswildern“: Der Baum muss auch im Freien regelmäßig gegossen werden, sonst verdurstet er! Besonders lang hält er, wenn er erst kurz vor dem Fest in die Wohnung und spätestens nach drei bis vier Tagen wieder nach draußen gestellt wird. Die Pflanze kann hohe Temperaturunterschiede nur schwer verkraften: Sie sollte nicht direkt aus dem Wohnzimmer in die Kälte umziehen. Ein kurzer Zwischenstopp in einer Garage oder in einem Schuppen erleichtern es dem Baum, sich an die Temperaturen im Freien zu gewöhnen.

Quelle*: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

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