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Überlastung des Stromnetzes

Energie-Experte über Blackout-Risiko: „Viele Systeme und Schnittstellen sind extrem unsicher“

Klaus Nagl / Consolinno
Klaus Nagl ist Gründer und CEO des bayerischen Energie-Startups „Consolinno“ Foto: Consolinno / Isabel Bernadette Meyer
Felix Mildner
Redaktionsleiter

16.04.2024, 12:29 Uhr | Lesezeit: 13 Minuten

Klaus Nagl beschäftigt sich hauptberuflich mit der Energiewende – und zwar mit seinem Start-up „Consolinno“. Der Geschäftsführer weiß um die Veränderungen auf dem Energiesektor bescheid und kennt die Auswirkungen auf die Versorgung der Haushalte. Im myHOMEBOOK-Interview gibt er Lösungsansätze und erklärt, warum ein Blackout gar nicht so unwahrscheinlich sein kann.

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„Greentech“ nennt sich die Branche, in der sich das Start-up „Consolinno“ rund um Klaus Nagl aus dem bayerischen Regensburg einordnet. Dabei möchte der Tüftler die Energiewende voranbringen und effiziente und moderne Technik schaffen, die das Netz nicht überlasten. Denn in Zeiten von Wärmepumpen oder E-Auto-Ladestationen ist der Stromverbrauch nicht mehr so gleichmäßig wie noch vor einigen Jahren. Es kommt zu Belastungsspitzen, die sich negativ auswirken können. Andererseits ist die Stromversorgung der Haushalte durch den schrittweisen Abbau von regenerativen Energien teilweise nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Energie-Experte Klaus Nagl spricht über die Hintergründe – und erklärt seinen Lösungsansatz, bei dem verschiedene Gewerke ineinander greifen.

Über Consolinno:
Seit der Gründung im Jahr 2017 realisiert Consolinno Energielösungen für verschiedene Kunden, darunter auch Privathaushalte. Ziel ist die Einsparung von CO2 und Kosten für Privatkunden und Gewerbe. Herzstück des Energie-Management-Systems ist dabei das eigene „Leaflet“, eine Steuereinheit für Energie. Die Geräte werden in Bayern entwickelt und gefertigt.

»Der Klimawandel schläft nicht

myHOMEBOOK: Consolinno – wie kam es eigentlich zu dem Namen?
Klaus Nagl
: „Der Notartermin rückte immer näher, und am Abend davor haben wir uns kurzfristig dazu entschlossen, einen Namen zu finden. Ich könnte sagen, dass es meine Idee war, aber tatsächlich kam mein Mitgründer Christian Preis mit der Idee um die Ecke. Und die fanden wir gut. Schließlich beraten wir ja – also Consulting –, wir führen zur Lösung hin – Solutions – und begleiten die Leute dabei beratend. Und diese Lösungen haben eigentlich immer einen gewissen Innovationsgrad. Und daraus ergibt sich Consolinno.“

Für welches Problem bietet Consolinno Lösungen an?
„Das Grundsatzproblem ist eigentlich: Der Klimawandel schläft nicht. Dieses Grundsatzproblem kann man auf viele Arten und Weisen bekämpfen. Ich kann zum Beispiel nur mit dem Fahrrad fahren. Wir haben uns dazu entschieden, unseren Fokus auf die Energiewende zu legen. Wir möchten das Ganze ein bisschen erträglicher gestalten für unsere nachfolgenden Generationen.“

Die Probleme der dezentralen Energieversorgung

Was braucht man dafür?
„Es erfordert viel technisches Know-how. Früher haben Kern- und Kohlekraftwerke konstant Energie erzeugt, und der Verbrauch hat nur ein bisschen geschwankt. Mittlerweile schwanken die Erzeuger und die Verbraucher. Früher gab es ein großes Kraftwerk, dafür brauchte man eine dicke Leitung, um die Energie zu verteilen. Heute haben wir hier einen großen Windpark, dort einen großen PV-Park – alles dezentral.“

Wie wirkt sich das aus?
„Irgendwie müssen wir dieses Stromnetz für intelligenten Verbrauch und intelligente Erzeugung hinbekommen. Dazu brauchen wir Elektronik, etwa Wechselrichter. Und unser Energiemanagement sollte bestenfalls Cyber-secure sein, damit nicht irgendjemand plötzlich alle Geräte ausschaltet. Außerdem brauchen wir eine gewisse Grundordnung für Informationstechnologie und für Datenverarbeitung.“

Und das war es schon?
„Wir brauchen noch Know-how, um die digitalisierten Daten an eine Datenbank zu verschicken. Dabei spielt Cloud-Computing eine wichtige Rolle. Die Daten allein reichen aber noch nicht aus, wir müssen sie erst noch auswerten, sodass wir bestenfalls etwas daraus lernen. Und hier kommt Künstliche Intelligenz ins Spiel.“

Leaflet
Die intelligente Verteilerbox „Leaflet“ ist das Herzstück von Consolinno Foto: Consolinno

»Energiewende geht nur mit der richtigen Technik

Was kommt bestenfalls dabei raus?
„Das Ziel ist, dass wir irgendwann das Energiemanagement im Kontext matchen können. Wie möchte man sonst die Energiewende global hinbekommen? Das geht nur mit der richtigen Technik. Deswegen auch unser Slogan: Klimaschutz ist unser Antrieb, Technologie ist unser Beitrag. Dafür haben wir uns entschieden.“

Mit welchen Stakeholdern arbeiten Sie dabei zusammen?
„Das sind zunächst die Netzbetreiber, die für die Verteilung von Energie zuständig sind. Dann kommen die Energielieferanten, also Stromhändler und Stadtwerke, die für den Verkauf von Energie zuständig sind. Es gibt die Anlagenbetreiber, die für die Erzeugung von Energie zuständig sind. Und natürlich die Gerätehersteller, etwa für Wechselrichter, Wallboxen, Wärmepumpen oder Batteriespeicher. Dann brauchen wir die Sender, die beteiligten Leute, die das ins Feld bekommen, die Planer, vor allem auch die Installateure, die das installieren müssen und ganz zum Schluss natürlich auch die Endkunden. Für die möchte ich eine Gesamt-Experience schaffen, damit sie das Produkt auch gerne nutzen. All diese Interessengruppen versuchen wir, glücklich zu machen.“

Erzeuge jetzt Deinen eigenen Strom

Wird Consolinno dabei gefördert?
„Wir haben Forschungs- und Entwicklungsprojekte gemacht – ganz klassisch für Start-ups, die aus der Hochschulszene kommen. Die laufen dann irgendwann aus, und heute machen wir unser eigenes Ding.“

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»Die Regierung gibt ein All-Electric-Energiewendeszenario vor

Die Stromverteilung ist heute anders gestaltet ist als noch vor ein paar Jahren. Viele warnen aktuell auch vor einer möglichen Überlastung der Stromnetze. Wie schätzen Sie das Risiko für einen Blackout ein?
„Mit dieser Frage beschäftige ich mich tatsächlich – einerseits interessensgetrieben, andererseits technologisch. Fakt ist: Früher gab es konstante oder leicht schwankende Verbraucher. Der elektrische Bedarf war so gut wie egal. Wir hatten Ölheizung, Gasheizung und Benzin fürs Auto. Heute ist die Last grundsätzlich höher aufgrund von E-Autos oder Wärmepumpen. Die Regierung gibt mehr oder weniger ein All-Electric-Energiewendeszenario vor. Das kommt als verschärfender Effekt hinzu.“

Wahrscheinlich ist das nicht der einzige verschärfende Effekt …
„Ein weiteres Problem: Die meiste Wärme brauchen wir im Winter, wenn wir tendenziell den schlechtesten Akkuwirkungsgrad und die geringste PV-Leistung haben. Diese Faktoren müssen wir berücksichtigen, um die Energiewende sozialverträglich, bezahlbar und ohne Blackout hinzukriegen. Mit dieser Frage beschäftige ich mich eigentlich Tag und Nacht.“

»Setzen wir jetzt keine Maßnahmen um, wird die Gefahr eines Blackouts immer größer

Muss man jetzt Angst haben, dass eines Tages kein Strom mehr aus der Steckdose kommt?
„Keine Angst. Aber ein Notstromaggregat wäre gut (lacht). Nein, Spaß beiseite – es ist nicht so schlimm, wie es propagiert wird. Aber dennoch: Wenn wir jetzt nicht verschiedene Maßnahmen schnellstmöglich umsetzen, wird die Gefahr immer größer. Ich möchte hier nicht politisch werden, aber wenn man Ausstiegsszenarien aus der Kernenergie beschließt und die Energiewende über Jahre sträflich vernachlässigt, dann wird es ja nicht besser. Das ist wie in Beziehungen: Probleme sollte man ansprechen und nicht totschweigen. Sonst wird es irgendwann mal zu viel. Jetzt müssen wir offen und transparent kommunizieren. Und dann kann man auch alle Bedenken aus dem Weg räumen – auch wenn es eine Heidenarbeit ist.“

Was müsste sich denn in der politischen Stoßrichtung ändern?
„Transparenz. Weniger Populismus und mehr Pragmatismus. Reale Probleme ansprechen, reale Lösungsstrategien erarbeiten. Und wenn es heißt, dass wir in diesen oder jenen sauren Apfel beißen müssen, damit wir dieses oder jenes Ziel langfristig erreichen können, dann will ich darüber Bescheid wissen. Ich möchte keine Harakiri-Szenarien, die dann völlig entgleiten.“

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»Noch nie wurden mehr Ölheizungen verkauft als durch das Heizungsgesetz

Haben Sie ein Beispiel?
„Noch nie wurden mehr Ölheizungen verkauft als jetzt durch das Heizungsgesetz. Eine völlig andere Intention als ursprünglich geplant. Solche verrückten Dinge passieren, wenn man etwas Intransparentes herausposaunt, das dann auch noch aufgebauscht wird. Und aufgrund von dieser Intransparenz bietet man natürlich auch reichlich Angriffsfläche.“

Das klingt nach einer ganz schön komplizierten Beziehung.
„Man muss das Ganze besser greifbar machen, man muss eine Informationspolitik dazu machen. Denn es ist wirklich kompliziert und nicht mit einem Fingerschnips erledigt. Aber ich glaube, man muss die breite Masse auf dieser Reise besser mitnehmen.“

Sie entsprechen nicht dem Bild eines typischen CEOs. Sind Sie schon mal angeeckt?
„Das ist ein grundsätzliches Thema – egal, ob das jetzt am Äußeren liegt oder am ganzen Mindset. Es fällt mir schwer, zu beurteilen, ob ich damit anecke. Aber ja, die Themen sind oft emotional. Ich habe eine Meinung, etwa wenn es um Transparenz geht, und diese spreche ich auch an. Was letztendlich richtig oder falsch ist, sei an dieser Stelle dahingestellt. Wichtig ist nur: Man muss in den Diskurs gehen.“

Ihre Vita ist recht beeindruckend. Sie kommen von einem Bauernhof in Niederbayern, haben nach der Schlosserlehre ein Physikstudium absolviert und angefangen, in theoretischer Physik zu promovieren. Was hat Sie angetrieben?
„Vieles war vom Zufall geprägt. Nach meinen ersten Arbeitsjahren kam eine Wirtschaftskrise. Dann bin ich auf die Abendschule gegangen und habe das Abitur nachgeholt. Danach bin ich in das Studium reingerutscht. Durch die Arbeit zu Hause war ich bereits sehr praxisgeprägt. Deshalb hat mich Maschinenbau oder Technik weniger interessiert. Ich wollte eher etwas Abstraktes machen wie theoretische Physik. Dabei habe ich das Programmieren und die Auswertung großer Daten gelernt – heute sagt man dazu auch Data Science. Viel Simulation, viel Statistik.“

»Ich habe schon recht früh eine eigene PV-Anlage gebaut

Und auf der praktischen Seite?
„Ich habe aufgrund meiner Praxiserfahrung schon recht früh eine eigene PV-Anlage gebaut. Und ich habe mich gefragt, was ich mit dem Wissen, das ich mir angeeignet habe, hobbymäßig vorantreiben kann. Dann habe ich erste Regler gebaut, sie mit einer Raspberry-PI-Software laufen lassen und geschaut, was passiert. Und nachdem ich mit der Technik einige Erfahrungen gesammelt habe, habe ich verstanden, dass man damit auch die Wärmeverteilung steuern kann.“

Das war es schon?
„Dazu kommt dann noch die Stochastik. Damit kann ich in etwa sagen, wie viel Energie ein Mehr- oder Einfamilienhaus im Schnitt in welchem Zeitraum verbraucht. In diesem Bewusstsein beginnt dann die KI-Entwicklung. Dabei spielt auch gesunder Menschenverstand eine wichtige Rolle – und noch viel mehr Praxiserfahrung. Mit gewissen Skills kann man diese KI automatisieren. Und diese Skills sind Stochastik und Statistik, keine Raketenwissenschaft.“

Ein bisschen klingt es aber fast danach …
„Im Grunde haben sich verschiedene glückliche Ereignisse zu einer guten Lösung entwickelt – und zwar in einem Umfeld, in dem das Interesse für diese Lösung auch da ist.“

»Der Klimawandel wird zu Krisen oder Konfliktszenarien führen

Was wird denn passieren, wenn wir keine Lösung finden werden?
„Der Klimawandel wird auf alle Fälle dafür sorgen, dass nicht alle dort weiterleben können, wo sie gerade sind. Mehr Menschen werden sich zukünftig auf die Flucht begeben müssen. Leider können wir als Menschheit nur schlecht damit umgehen. Wir sind dafür gerade nicht stabil genug aufgestellt. Das wird zu Krisen oder zu Konfliktszenarien führen. Da will ich doch alles dafür tun, dass ich das verhindern kann, oder? Auf der Prio-Liste sollte das ganz oben stehen. Dazu kommt bei mir ein Faible für Technik und mit den Händen etwas anzupacken. Mittlerweile habe ich vier Kinder, auch für die möchte ich etwas tun. Und es macht mir natürlich auch Spaß.“

Früher waren Themen wie Nachhaltigkeit und Energiesparen – so zumindest mein Eindruck – eher weniger sexy. Mittlerweile ist es ein großes Thema, vielleicht sogar en vogue. Möglicherweise auch, weil es den Leuten mehr an den Geldbeutel geht. Stimmen Sie dem zu?
„Das ist absolut richtig. Ich komme aus dem tiefsten Niederbayern. Als ich 18 oder 20 war, war es nicht gerade im Trend, das sparsamste Auto zu fahren. Bei dem damaligen Benzinpreis war das auch gar nicht so schlimm. Auch die Energiekosten waren geringer, obwohl man generell auch weniger verdient hat. Heute geht es in eine andere Richtung, man kann wirklich etwas sparen. Und es gibt viel mehr Möglichkeiten der Teilhabe an der gesamten Energiewende. Früher hatte man im Bioladen nachhaltiges, gesundes Bio-Essen gekauft. Mittlerweile geht der Trend in die Energie und die Mobilität über – in einen größeren Bewusstseins-Prozess. Es geht in die richtige Richtung.“

»Viele der Systeme und Schnittstellen sind extrem unsicher

Vorhin haben Sie kurz über Cyber Security gesprochen. Wie sicher sind unsere Energiesysteme? Wie hoch ist das Hacker-Risiko?
„Viele der Systeme und Schnittstellen, die da draußen rumhängen, sind extrem unsicher. Ein Angriff ist also möglich. Wir haben in unserem System zum Beispiel physikalisch getrennte Schnittstellen. Hier ist der Wechselrichter angeschlossen, dort das LAN des Kunden. So kommt keiner über den Wechselrichter rein oder umgekehrt. Man kann also verschiedene Sicherheitsmechanismen hinzufügen. Wir überlegen uns, wie man die Systeme sicherer oder schwerer zugänglich für externe Gefahren machen kann. Oder zumindest nicht gleich zum flächendeckenden Abschalten führen.“

Gibt es denn Sicherheitslücken im System?
„Vor kurzem gab es Medienberichte über einen Wärmepumpenhersteller, der immer nur das gleiche Masterpasswort verwendet hat. Das hat ein Hacker herausgefunden. Die Zeit hätte er sich aber sparen können, denn das Passwort hätte ich ihm auch sagen können. Das hat jeder in der Branche gewusst. Keine Sonderzeichen, keine Buchstaben. Kein großes Kunstwerk, sich da einzuhacken.“

Haben Sie zu Hause einen Stromgenerator für den Notfall?
„Nein, aber ich habe einen Batteriespeicher. Der ist an eine PV-Anlage angeschlossen, die auch bei Netztrennung oder bei Blackout Strom produzieren würde.“

Sind Sie damit komplett autark?
„Ich glaube, dass ich tatsächlich null Kilowattstunden Wärme und null Kilowattstunden Strom von außerhalb beziehen müsste. Das gibt die Südseite vom Hausdach her.“

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»Die Energie für die Städte muss aus dem Umland kommen

Und wenn man kein eigenes Hausdach hat?
„In München oder in Berlin auf einem Mehrfamilienhaus ist die Dachfläche begrenzt. Dann geht es hier halt nicht. Es ist auch ein Irrglaube, davon auszugehen, dass sich die Städte selbst versorgen müssen. Was für ein Quatsch! Die Energie für die Städte muss aus dem Umland kommen. Das Getreide früher musste schließlich auch aus dem Umland kommen, von den Bauern.“

Interessanter Vergleich!
„Ganz klar: Wenn jemand keine ausreichende Dachfläche hat, muss er von außen bespielt werden. Und wenn heute ein Dorf autark wird, zehn Kilometer weiter das nächste Dorf, würden sie als Erstes eine Leitung bauen, um Redundanzen und Sicherheiten zu schaffen. Wir würden also wieder anfangen, ein Stromnetz auszubauen. Vom komplett Netz-entkoppelten Betrieb halte ich nichts.“

Ihr persönlicher Energiespar-Tipp – auch für Haushalte ohne PV-Anlage?
„Ganz einfach: Es geht um Achtsamkeit – egal, in welchem Bereich. Lasse ich die Lampe brennen, wenn ich nicht daheim bin? Mache ich die Kühlschranktür schneller zu, wenn ich etwas herausnehme? Oder nutze ich Ökostrom für meinen Haushalt? Achte ich auf die Energiewerte, wenn ich mir ein neues Küchengerät kaufe? Achtsamkeit zieht sich durch alle Bereiche, hier gibt es viele kleine Möglichkeiten, die man nutzen kann.“

Themen #Priwatt News Strom
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