24.03.2024, 07:53 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Vogelfreunde haben bestimmt eine Vogeltränke im Garten. Doch was macht man, wenn man mal in den Urlaub fahren möchte und die Tränke nicht füllen kann?
Für Vögel ist eine Vogeltränke eine wunderbare Unterstützung. Und wir können die Vögel beim Baden und Trinken beobachten und dabei entspannen. Doch es kann ganz schön lästig sein, immerzu an das Füllen zu denken. myHOMEBOOK-Redakteurin Franka Kruse-Gering zeigt, wie man eine selbstbewässernde Vogeltränke bauen kann.
Was ist eine Vogeltränke?
Bei einer Vogeltränke handelt es sich, wie der Name schon vermuten lässt, um eine Tränke für Vögel. Gerade im Sommer können wir so die Vögel im Garten oder auf dem Balkon unterstützen. Sie haben Flüssigkeit zum Trinken und gegebenenfalls auch zum Baden.
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Was man braucht
- Cuttermesser
- Vogeltränke oder einen Unterteller von Pflanzen
- Wasser
- Plastikflasche mit Wasser
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So baut man eine selbstbewässernde Vogeltränke
- Als Erstes füllen wir die Vogeltränke bis kurz unter den Rand mit Wasser. Dieses ist wichtig, da es uns die Höhe vorgibt, in der wir die Flasche aufschneiden müssen.
- Im nächsten Schritt machen wir mit dem Cuttermesser einen kleinen Schnitt am unteren Teil der Flasche. Hier ist zu beachten, dass man den Schnitt wirklich unterhalb der Wasserkante, setzt, damit die Vogeltränke selbstbefüllend funktioniert.
- Die Flasche wird dann wieder auf die Vogeltränke gestellt.
- Wenn wir den Schnitt gesetzt haben, werden wir sehen, dass das Wasser aus der Flasche herausschießt, allerdings nur so viel, bis die Schnittstelle an der Flasche bedeckt ist.
- Ist genug Wasser aus der Flasche herausgelaufen und der Schnitt mit Wasser bedeckt, hält sich der Wasserpegel so lange, bis die Schnittstelle sich wieder außerhalb der Wasserkante befindet.
Hinweis
Das Wasser fließt, solange Luft an die Schnittstelle herankommt. Setzt man den Schnitt also zu hoch an, entleert sich die ganze Flasche sofort und nicht kontinuierlich, wie geplant.