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Außergewöhnlicher Trend

Haben Sie schon von „Toffee Roses“ gehört?

Rosen-Trend Toffee Roses
Aufgrund ihrer besonderen Farbe eignet sich die Trend-Rose besonders für Hochzeitsgestecke Foto: Getty Images
Laura Graichen Redakteurin

25.02.2020, 12:22 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Es gibt über 150 Rosenarten, die sich in Form und Farbe unterscheiden. Besonders begehrt ist natürlich der Klassiker in Rot. Besonders ausgefallen ist eine neue Sorte, deren Name schon einen Hinweis auf die Farbgebung gibt: „Toffee Roses“.

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„Toffee Roses“ klingen irgendwie lecker – und sehen auch lecker aus. Die Blüten der Trend-Rose sind karamellfarben und erinnern, wie der Name bereits verrät, an Toffee-Konfekt. Warum jetzt alle so einen Wirbel um getrocknete Rosen machen, fragen Sie sich? Falsch! Toffee Roses sind nicht getrocknet, die Blütenfärbung sieht nur ähnlich aus.

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Toffee Roses richtig in Szene setzen

Der warme Braunton wirkt elegant, weshalb die Rose mit Vorliebe für schicke Bouquets oder auch Brautsträuße genutzt wird. Dabei kann man entweder ganze Sträuße aus ihnen binden oder sie in Kombination mit anderen hellfarbigen Blumenarten und Gräsern als Highlight nutzen.

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Wo kann man Toffee Roses kaufen?

Falls Sie Gefallen an der Trend-Rose gefunden haben, gibt es jetzt eine schlechte Nachricht: Toffee Roses sind nicht überall erhältlich. Die Rosensorte stammt ursprünglich aus Südamerika, nur einige US-Floristen führen sie im Sortiment. Mitunter kann man sie außerdem in einigen Online-Shops bestellen.

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Weiterer Trend: zweifarbige „Osiria Rosen“

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Braun ist absolut nicht Ihre Farbe, wenn es um Rosen geht? Dann gibt es einen alternativen Rosen-Trend, bei dem gleich zwei Farben miteinander kombiniert werden: die „Osiria Rose“. Bei ihr handelt es sich um eine sogenannte Hybrid-Rose mit rotfarbigen Blättern und einem weißen „Blütenkern“.

Auch interessant: Das bedeutet die Anzahl roter Rosen im Strauß

Neu ist die „Osiria Rose“ nicht – sie erlebt nur ein Revival. Bereits 1978 wurde sie vom deutschen Züchter Reimer Kordes kreiert. Während ihre Optik die meisten überzeugen dürfte, gibt es einen großen Nachteil: Die Osiria Rose ist besonders anfällig für Schädlinge wie beispielsweise den Echten Rosentaupilz. Hobbygärtner haben es bei ihr also besonders schwer, sie gesund zu halten.

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