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Einbruchschutz – 8 Smart-Home-Systeme für mehr Sicherheit

Kamera an der Haustür angebracht
Ein Smart-Home-Einbruchschutz kann viele Vorteile haben. Welche es gibt und was für Modelle sich lohnen, erfahren Sie nachfolgend. Foto: Getty Images
Isa Kabakci
Redakteur

28.07.2023, 17:23 Uhr | Lesezeit: 17 Minuten

Wer seine Wohnung oder sein Haus schützen möchte, für den empfehlen sich sogenannte Smart-Home-Sicherheitssysteme. Dabei handelt es sich um Sets, mit denen Sie ihr Zuhause vollumfänglich schützen können. Unter anderem bestehen solche Sets aus Kameras, Alarmanlagen und Bewegungsmeldern. Welches Equipment noch dazu gehört, welche Vor- und Nachteile es gibt und weshalb Smart-Home-Sicherheitssysteme nützlich sind, verrät Ihnen myHOMEBOOK.

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Mit einem Smart-Home-Sicherheitssystem kann man sein Zuhause vor Einbrechern schützen bzw. sie abschrecken. Man kann solche Einbruchschutzsysteme als Ganzes kaufen oder auch einzeln erweitern, sofern man sich schon ein entsprechendes System zugelegt hat. Nachfolgend soll es aber um Security-Komplettsets gehen, mit denen Sie ihre Wohnung oder ihr Haus bestmöglich vor Eindringlingen schützen können. Acht Smart-Home-Modelle für Einbruchschutz stellt Ihnen myHOMEBOOK näher vor.

Was genau ist ein Smart-Home-Einbruchschutz?

Bei einem Smart-Home-Einbruchschutz handelt es sich, wie der Name direkt verrät, um ein Sicherheitssystem, welches mit (moderner) Technologie ausgestattet ist. Das bedeutet, dass Smart-Home-Gadgets einzeln oder mit anderen verknüpft genutzt werden können, um die Sicherheit eines Hauses oder einer Wohnung vor Einbrüchen und unerlaubtem Zutritt zu erhöhen.

Man kann die Geräte entweder per App oder auch mit Sprachassistenten steuern. Damit können Sie stets sehen, was bei Ihnen zu Hause passiert und ob alles in Ordnung ist. Das ist vor allem dann praktisch, wenn Sie über eine längere Zeit nicht zu Hause sind und sich vergewissern wollen etwa zur Urlaubszeit. Sollte Ihnen etwas verdächtig vorkommen, können Sie per Smartphone schnell darauf reagieren. Kurz gefasst: Durch die Vernetzung dieser Komponenten kann das Smart-Home-Einbruchschutzsystem ein intelligentes Ökosystem bilden, das sich dynamisch an die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Bewohner anpasst.

Passend dazu: 8 Tipps, um die Wohnung vor einem Einbruch zu schützen

Vor- und Nachteile eines smarten Einbruchschutzes

Ein smartes Einbruchschutzsystem kann durchaus sinnvoll sein. Man kann mehrere Geräte miteinander vernetzen und hat das Haus bzw. die Wohnung stets auf dem Smartphone im Auge. Doch darüber hinaus gibt es weitere Vorteile von solchen Sicherheitssystemen. Im Folgenden listen wir Ihnen die Vor-, aber auch Nachteile solcher Security-Sets auf.

Vorteile

  • Man kann die Gadgets von überall aus steuern und das Haus immer überwachen.
  • Smarte Sicherheitssysteme lassen sich in der Regel mit anderen Smart-Home-Geräten verbinden.
  • Smarte Einbruchschutzsysteme können über potenzielle Gefahren informieren, etwa wenn jemand versucht, die Tür oder das Fenster zu öffnen.
  • Kameras, Sirenen und Lichter können Einbrecher abschrecken. Wenn Sie Ihre Wohnung bzw. Ihr Haus rundherum mit solchen Gadgets ausstatten, dann werden sich Diebe wahrscheinlich ein anderes Ziel suchen.
  • Die schnelle Reaktionszeit ist ebenfalls ein Vorteil. Das System sendet umgehend Signale an das Smartphone, sollten Diebe in das Haus eindringen wollen. Über mobile Apps oder Webanwendungen können Sie live auf die Kameras zugreifen, Benachrichtigungen empfangen und das System fernsteuern.

Nachteile

  • Ein großer Nachteil von einem Smart-Home-Einbruchsschutz sind zweifelsohne die Kosten, die durchaus hoch ausfallen können. Je nach Umfang des Systems und der Qualität der Komponenten können die Kosten variieren. Zudem könnten laufende Kosten für Wartung und eventuell Abonnementgebühren für Sicherheitsdienste anfallen.
  • Es kann vorkommen, dass man die Gadgets nicht in allen Regionen verwenden bzw. verbinden kann.
  • Eine feste Internetverbindung muss gewährleistet werden, da die smarten Gadgets anderenfalls nicht mehr funktionieren und man keine Warnungen bzw. Signale mehr ans Smartphone bekommt.
  • Auch wenn viele smarte Einbruchschutzsysteme solide arbeiten, können auch Fehlalarme vorkommen. Ärgerlich wird es, wenn man im Urlaub ist, und im Grunde nichts passiert ist.
  • Datenschützer sehen solche Systeme als problematisch, da Smart-Home-Gadgets meist Daten über Bewegungen und Gewohnheiten der Bewohner erfasst.

Auch interessant: Wie Sie ihr Heimnetzwerk vor Hackern schützen können

Empfehlenswerte Sets im Überblick

Nachfolgend zeigt Ihnen myHOMEBOOK, welche Sicherheitssysteme lohnenswert sind und welche Gadgets sich in den jeweiligen Paketen befinden. Ebenfalls erfahren Sie, wann welches Smart-Home-Einbruchschutzsystem nützlich ist.

1. Arlo Essential Spotlight

Dieses Set von Arlo ist nicht besonders umfangreich, dennoch mit zwei sehr wichtigen Komponenten ausgestattet. Und zwar sind im Lieferumfang zwei Überwachungskameras enthalten, die eine 1080p-HD-Videauflösung vorweisen und bis zu 25 Meter aufnehmen können. Auch ist eine Nachtsicht integriert sowie ein Bewegungssensor. Sollte etwas Auffälliges passieren, werden Sie per Push-Nachricht auf dem Smartphone benachrichtigt. Zudem kann man die Sportlight-Kameras mit anderen Arlo-Geräten koppeln bzw. verwenden.

Die Geräte sind kabellos und lassen sich überall im oder um das Haus anbringen. Zudem gibt es eine Zwei-Wege-Audio-Funktion. Das heißt, dass Sie mit Personen sprechen können, auch wenn Sie nicht zu Hause sind. Ebenfalls wird eine Cloud-Aufzeichnung gewährleistet, sodass Sie immer auf die Videos zugreifen können. Ein Hub bzw. Zentrale ist nicht zwingend notwendig. Kompatibel sind die Kameras mit Alexa, Apple Homekit oder auch Google Assistant.

2. Ring Alarm Security-Kit (13-teilig, 2. Gen)

Die Ring-Alarm-Sets gehören zu bekanntesten Smart-Home-Einbruchschutzsystemen. In diesem großen Kit sind mehrere Gadgets enthalten: Basisstation (Hub), Keypad, Bewegungsmelder, Tür- und Fensterkontakt, Signalverstärker, Innenkamera, Außensirene. Die Basisstation ist dabei die Zentrale. Von dort aus werden die Gadgets „gesteuert“. Ansonsten sind die weiteren Besandteile im Set selbsterklärend.

Die Tür- und Fensterkontakte senden Signale an das Smartphone bzw. an die anderen Geräte, sobald sie sich öffnen. Damit stets kein Fehlalarm ausgelöst wird, kann man die Kontakte auch innerhalb der Ring-App einstellen. Das Set ist relativ schnell installiert. Wichtig ist nur, dass sie alle im selben WLAN-Netz sind und eine stabile Internetverbindung gewährleistet wird.

3. Bosch Smart-Home-Starterset

Beim Bosch-Set handelt es sich um ein durchaus großes Kit mit vielen Einzelteilen. Und anderem sind folgende Smart-Home-Gadgets mit dabei: Controller, mehrere Rauchmelder, acht Tür-/Fensterkontakte, Innenkamera, Außenkamera, Außensirene, Plug Compact, zwei Bewegungsmelder. Die Steuerzentrale ist der Controller. Hier kommen alle Signale an und werden dementsprechend weitergeleitet.

Außerdem praktisch: Man kann herkömmliche Elektrogeräte in das System von Bosch-Smart-Home vernetzen. In der dazugehörigen App ist es möglich, das System zu aktivieren und zu deaktivieren, Alarme zu überprüfen, Statusinformationen zu erhalten und vieles mehr.

4. Eufy Smart-Home-Set (5-teilig)

Das Kit enthält eine Basisstation, einen Bewegungssensor, einen Tür-/Fenstersensor und ein Tastenfeld. Programmieren bzw. installieren kann man das Set entweder in der App oder einfach per Pin über das Tastenfeld. Besonders praktisch ist zudem, dass man die Sensitivität der Sensoren einstellen kann.

Das Eufy-Set eignen sich für kleinere Wohnung, aber auch für ein größeres Haus. Außerdem kann man die Eufy-Geräte beliebig im eigenen Ökosystem erweitern, falls man beispielsweise mehr Kameras braucht oder mehr Sensoren.

5. Homematic IP Smart-Home-Set

Das Homematic-Set ist nicht sonderlich umfangreich, dennoch mit den wichtigsten Komponenten ausgestattet. Im Lieferumfang ist ein Access-Point, ein Bewegungsmelder mit Dämmerungssensor, Fenster- und Türkontakte und eine Sirene enthalten.

Auch für dieses Set gibt es eine App, in der Sie die wichtigsten Sachen steuern, einstellen und anpassen können. Die Geräte sind Batterie-betrieben, sodass nichts verkabelt werden muss. Das Herzstück des Starter-Sets ist die Homematic-IP-Zentrale. Sie dient als Steuerzentrale und ermöglicht die Kommunikation und Vernetzung aller Komponenten. Die Installation ist denkbar einfach, denn die Zentrale wird einfach mit Ihrem Heimnetzwerk verbunden.

6. Abus Funkalarmanlage Starterset

Das Abus-Kit ist ebenfalls nicht sonderlich groß. Im Lieferumfang sind Bewegungs- und Öffnungsmelder enthalten sowie ein Access Point. Allerdings kann man mit weiteren Abus-Geräten das Ökosystem erweitern und so das Smart-Home-Einbruchschutzsystem erweitern. Konkret ist es möglich, das Set um auf 32 Funk-Komponenten und 4 IP-Kameras zu erweitern.

Das System lässt sich per App steuern und ist sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte kompatibel. Die Sensoren, Kameras etc. werden per Funkverbindung mit der Basisstation bzw. dem Access Point verbunden und gesteuert. Zusätzlich ist in diesem Set eine Funkfernbedienung enthalten, mit der Sie ebenfalls den Einbruchschutz steuern können.

7. Gigaset Homecoming Pack Plus

Ein empfehlenswertes Set ist ebenfalls das Kit von Gigaset. Im Lieferumfang sind Access Point, Bewegungsmelder, Tür- und Fenstersensor sowie eine Indoor-Kamera enthalten. Kompatibel sind die Geräte mit Google Assistant, Alexa und Philips Hue. Die Kamera ist unter anderem mit Infrarot ausgestattet und kann daher auch nachts scharfe Bilder anzeigen. Zudem ist eine Zwei-Wege-Audio-Option integriert, um mit Personen zu kommunizieren, wenn man beispielsweise nicht zu Hause ist.

Laut Hersteller kann man gleichzeitig 48 Sensoren verbinden bzw. Gadgets einbinden. Eine Erweiterung des Ökosystems ist demnach problemlos möglich. Sollte ein Alarm ausgelöst, Fenster oder Türen geöffnet werden, werden Sie per Push-Nachricht in der dazugehörigen App auf dem Smartphone benachrichtigt.

8. Somfy One+

Wer kein großes Set möchte, kann sich für das Modell von Somfy One+ entscheiden. Im Lieferumfang ist eine Kamera, ein Bewegungsmelder und eine Sirene enthalten. Die Full-HD-Kamera hat unter anderem eine Nachtsichtfunktion, eine 130-Grad-Weitwinkelfunktion und zusätzlich einen 8-fachen Zoom.

Dank der Kompatibilität mit anderen Somfy-Smart-Home-Produkten können Sie Ihre Alarmanlage nahtlos in Ihr Smart-Home-System integrieren. Außerdem ist es möglich, dass Sie automatische Abläufe erstellen, bei denen die Beleuchtung oder Rollläden in Ihrem Zuhause aktiviert werden, wenn ein Alarm ausgelöst wird. Sie müssen lediglich die Kamera an einem gewünschten Ort platzieren und die App herunterladen, um das System zu konfigurieren. Die App bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, mit der Sie Ihre Sicherheitseinstellungen und -benachrichtigungen anpassen können.

So wurden die Produkte ausgewählt

Wichtig ist zu erwähnen, dass die Produkte nicht getestet, sondern nach Kriterien ausgewählt wurden, die für die Redaktion wichtig waren. Wie bereits oben erwähnt, gibt es einige wichtige Punkte, die ein Smart-Home-Einbruchschutz erfüllen muss. Wichtige Kriterien hierbei sind:

  • Sie müssen kompatibel mit verschiedenen Sprachassistenten sein.
  • Man muss das jeweilige Ökosystem erweitern können.
  • Im Set müssen mehr als 3 Produkte sein.
  • Die Auswahl muss sowohl für Indoor als auch für Outdoor geeignet sein.
  • Die Preisspanne muss von günstig bis teuer reichen.
  • In den Sets mussten die wichtigsten – wenn auch nicht allen vorgestellten – Produkte enthalten sein: Kamera, Sensoren, Türklingel (mit Kamera), Zutrittskontrolle, Türkontakt, Codeschloss, Bewegungsmelder, Beleuchtung, Alarmanlage.
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FAQs – Häufig gestellte Fragen

Was ist Smart-Home-Einbruchschutz?

Smart-Home-Einbruchschutz ist ein intelligentes System, das Sicherheitsvorkehrungen in Ihr Zuhause integriert. Es verwendet Technologien wie Bewegungsmelder, Tür- und Fenstersensoren, Kameras und Alarmanlagen, um Ihr Zuhause vor Einbrechern zu schützen.

Wie funktioniert ein Smart-Home-Einbruchschutzsystem?

Die einzelnen Komponenten des Systems kommunizieren drahtlos miteinander und können über eine zentrale Steuereinheit oder eine Smartphone-App kontrolliert werden. Bei verdächtigen Aktivitäten, wie Bewegungen oder geöffneten Türen, wird ein Alarm ausgelöst und Benachrichtigungen versendet.

  • Bewegungsmelder: Bewegungsmelder erkennen Bewegungen in Ihrem Zuhause und lösen einen Alarm aus.
  • Tür- und Fenstersensoren: Tür- und Fenstersensoren erkennen, wenn eine Tür oder ein Fenster geöffnet wird, und lösen einen Alarm aus.
  • Kameras: Kameras zeichnen das Geschehen in Ihrem Zuhause auf und können zur Überwachung verwendet werden.
  • Alarmanlagen: Alarmanlagen schlagen Alarm, wenn ein Einbruch versucht wird.

Welche Vorteile bietet Smart-Home-Einbruchschutz?

  • Flexibilität: Smart-Home-Einbruchschutzsysteme können an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Sie können beispielsweise Sensoren an bestimmten Stellen in Ihrem Zuhause platzieren, die für Sie am wichtigsten sind.
  • Komfort: Smart-Home-Einbruchschutzsysteme können über eine App oder einen Sprachassistenten gesteuert werden. Dadurch können Sie Ihr Zuhause von überall aus überwachen und steuern.
  • Effizienz: Smart-Home-Einbruchschutzsysteme können Energie sparen, indem sie zum Beispiel automatisch das Licht ausschalten, wenn Sie das Haus verlassen.

Wie viel kostet Smart-Home-Einbruchschutz?

Die Kosten für Smart-Home-Einbruchschutz variieren je nach Art des Systems und den Funktionen, die Sie wünschen. Sie können mit Kosten zwischen 100 und 5000 Euro rechnen. Je weiter Sie ihr Ökosystem ausbauen und mehr Produkte kaufen, desto höher werden die Gesamtkosten am Ende. Doch solide Einsteiger-Sets gibt es bereits für rund 200 Euro aufwärts.

Kann ich mein Smart-Home-Einbruchschutzsystem selbst installieren?

Ja, viele Systeme sind einfach selbst zu installieren, da sie keine komplizierte Verkabelung erfordern. Eine detaillierte Anleitung liegt in der Regel bei. Zudem sind viele Sets selbsterklärend, sodass Sie nur den Access Point mit dem Heimnetzwerk verbinden müssen.

Sind Smart-Home-Einbruchschutzsysteme sicher vor Hackerangriffen?

Seriöse Hersteller setzen auf moderne Verschlüsselungstechnologien, um Ihre Daten und Ihr Zuhause vor Hackerangriffen zu schützen. Dennoch ist es wichtig, starke Passwörter zu verwenden und regelmäßige Sicherheitsupdates durchzuführen.

Welches Smart-Home-Einbruchschutzsystem ist das beste?

Das beste Smart-Home-Einbruchschutzsystem für Sie hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Budget ab. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches System das Richtige für Sie ist, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen. Im Grunde genommen gibt es nicht „das beste Set“. Vielmehr müssen Sie schauen, für welche Zwecke und in welchem Umfang Sie ein Einbruchschutzsystem brauchen.

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